Bei den „Blues“ ist er wohl Verkaufskandidat Nummer eins.
Der Wechsel von Christopher Nkunku aus der Bundesliga von RB Leipzig zu Chelsea ist für den Premier-League-Klub zum Totalreinfall geworden. Der Franzose kam in dieser Saison auf weniger als 1000 Minuten Spielzeit – und das auch nur, weil Nicolas Jackson verletzt war …
Chelsea-Ikone Florent Malouda (44) rät dem Stürmer deshalb, den Verein zu verlassen. Und: Der FC Bayern und Arsenal seien die „richtigen Orte“, um weiterzukommen.
„Arsenal oder Bayern München wären die richtigen Orte für ihn“, sagte Malouda gegenüber „Racing Tipster“. „Persönlich mag ich ihn als Spieler und als Person. Ich würde es lieben, wenn er kämpft und das zeigt, was er am Anfang gezeigt hat.“ Neben Arsenal und dem deutschen Rekordmeister (Sportvorstand Max Eberl scheiterte im Winter mit seinem Transfer-Plan am Aufsichtsrat) sind auch Liverpool und Leverkusen an Nkunku interessiert.
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Malouda, der 149 Spiele für die „Blues“ machte: „Ich denke, es ist mehr ein mentaler Aspekt, an dem Nkunku arbeiten muss, wie bei Jadon Sancho. Ein Vereinswechsel ist manchmal eine Flucht vor dem, woran man sich anpassen muss. Er ist an die Bundesliga gewöhnt, aber auch bei Bayern gäbe es große Konkurrenz.“
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Die Klub-Legende sieht alarmierende Anzeichen in der Haltung Nkunkus: „Es ist, als hätte er mental aufgegeben, und daran muss er arbeiten. Aber ja, Bayern München oder Arsenal wären gute Vereine für ihn, um sich weiterzuentwickeln, und das Wichtigste ist, sich auf die kommende Weltmeisterschaft im nächsten Jahr vorzubereiten.“
Ob Nkunku viel Mitspracherecht hat, wo er am Ende landet, ist eher unwahrscheinlich. Dass die Stamford Bridge sein Arbeitsplatz bleibt, scheint aber ausgeschlossen. Er selbst soll auch seit geraumer Zeit wegwollen …
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