Er ist der berühmteste Hund der Formel 1 – und es geht ihm wieder besser.
Roscoe gehört dem siebenfachen Weltmeister Lewis Hamilton (40). Die französische Bulldogge ist mittlerweile ein richtiger Star, hat einen eigenen Instagram-Account, dem über 1,2 Mio. Menschen folgen.
Zuletzt litt Roscoe unter einer Lungenentzündung. Vor dem Rennen in Imola (Sonntag, 15 Uhr, Sky und RTL live, Liveticker bei BILD.de) gab Hamilton ein Update zum Zustand seines Haustieres.
[–>Der Brite: „Es geht ihm wieder besser. Er ist zwölfeinhalb Jahre alt, das ist ein ziemlich fortgeschrittenes Alter für eine Bulldogge. Jedes Mal, wenn ich von der Dame, die sich um ihn kümmert, eine Textnachricht bekomme, rutscht mir das Herz in die Hose. Ich habe vor, ihn nach Silverstone mitzubringen. Und auch in Monza möchte ich ihn dabeihaben. Ich glaube, er wird in einem roten Ferrari-Umhang sehr gut aussehen.“
Und er verrät: „Ich habe ihn vor dem Rennen in Miami gesehen. Da wollte er mit mir spielen.“
Auf Instagram beschrieb Roscoes Sitterin Kirstin McMillan die Therapie, mit der sie den Hund wieder auf seine vier Beine brachte: Vitamin C, Antibiotika und Akupunktur.
Kimi Antonelli führt seine Schulklasse durchs Fahrerlager
Kein Fahrer dürfte rund um das Rennen so beschäftigt sein wie Kimi Antonelli (18). Der Mercedes-Pilot wurde in Bologna geboren. Und feierte am Mittwochabend den Pokalsieg des FC (1:0 gegen AC Mailand) bei einem Korso in der Innenstadt: „Ich war kurz dabei.“
Ein Instagram-Video zeigt ihn am Steuer seines Autos inmitten von feiernden Fans.
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Am Donnerstag kam dann seine Schulklasse zu Besuch. Antonelli führte seine Mitschüler durchs Fahrerlager, zeigte ihnen dann auch seinen Rennwagen: „Sie schauen meine Rennen im Fernsehen und wissen nicht wirklich, was sich hinter den Kulissen so abspielt. Das habe ich ihnen ein bisschen nähergebracht. Und auch das Auto. Das habe ich ihnen erklärt. Aber nicht in zu vielen Details, das wäre doch ein bisschen zu viel gewesen. Dieser Ausflug war eine tolle Gelegenheit, Kontakt zu halten. Ich sehe meine Mitschüler nicht so oft.“
Wegen des vollen Terminkalenders der Formel 1 ist Antonelli nur noch sehr selten in der Schule, lernt in Trainings-Pausen für seinen Abschluss.
Vor dem Ende des Besuchs spielte er noch mit seinen Kumpels Fußball zwischen den Motorhomes der Teams.
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