Gute Nachrichten für alle Flitzer unter den Fußball-Fans …?
Wer die Chance seines Lebens ergreifen, auf den heiligen Rasen stürmen und ein Selfie mit Superstar Lionel Messi (37) machen möchte, der musste bisher damit rechnen, von IHM abgeräumt zu werden: Yassine Cheuko (34), ehemaliges Mitglied der Navy Seals, Kraftpaket mit Kampfsport-Erfahrung.
Doch damit ist jetzt Schluss: Messis Bodyguard wird vom Spielfeldrand verbannt!
Messi-Leibwächter Yassine Cheuko (34)
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Der Grund: Ab sofort will sich die Major League Soccer (MLS) selbst um die Sicherheit der Spieler auf dem Rasen kümmern. Heißt: Kein Platz mehr für Messis persönlichen Leibwächter an der Seitenlinie. Das bestätigte Cheuko gegenüber spanischen Medien.
Der Messi-Bodyguard ist alles andere als begeistert: „Ich habe sieben Jahre in Europa in der Ligue 1 und in der Champions League gearbeitet, und nur sechs Menschen sind auf das Spielfeld gestürmt. In den USA sind es in nur 20 Monaten nun 16 gewesen. Das ist ein riesiges Problem. Deshalb lasst mir Messi helfen“, sagte Cheuko gegenüber der Social-Media-Plattform „House of Highlights“.
Was für eine Szene!: Fan haut Messi-Bodyguard um
Tatsächlich gab es in der MLS eine Menge Arbeit für den Messi-Bodyguard. Im Internet kursieren diverse Videos, wie er auf den Rasen sprintet und die Platzstürmer einfängt.
Außerdem war der Bodyguard in der Kabine und im Mannschaftsbus dabei, sollte aufdringliche Fans zurückhalten.
Ab sofort gilt: Cheuko ist nur noch in der Umkleidekabine und in der Mixed Zone zugelassen.
„Er kann gegen mich kämpfen“: Messi-Bodyguard fordert Logan Paul heraus
Chueko soll ehemaliger US Navy Seal sein, kämpfte offenbar im Irak und in Afghanistan. Auch soll er über Erfahrung in Kampfsport, Taekwondo, Boxen und MMA verfügen.
Inter-Miami-Miteigentümer David Beckham soll ihn persönlich ausgewählt haben, um die spielende Attraktion der Major League Soccer – namens Messi – zu schützen.
[–>Seitdem ist er für den Superstar nicht nur Beschützer: „Messi sieht mich nicht nur als seinen Leibwächter, sondern auch als einen Freund. Wir reden, wir lachen und lernen unsere Persönlichkeiten gemeinsam kennen. Er lädt mich immer zum Mittagessen ein und behandelt mich gut“, erzählte Cheuko der „Daily Mail“.
Zumindest auf dem Rasen muss Messi jetzt aber ohne seinen persönlichen Bodyguard auskommen …
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