Dass Mario Basler kein Blatt vor den Mund nimmt, ist bekannt. An einem bestimmten Spieler aus der Bundesliga hatte der Ex-DFB-Star aber offenbar derart einen Narren gefressen, dass er diesen in seinem Podcast „Basler Ballert“ komplett demontierte!
Der Leidtragende: RB Leipzigs Xavi Simons (21).
Der Star am Boden: Für Basler agiert Xavi Simons zu sensibel auf dem Platz
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Basler: „Wenn ich den Simons sehe, der ist ein Paradebeispiel für ein kleines Kind.“ Der 21-Jährige würde bei der kleinsten Berührung sofort zu Boden gehen. „Ich glaube, er weiß gar nicht so richtig, dass er Fußball spielt. Dass es mit Zweikämpfen verbunden ist. Immer am Jammern!“
Und: „Verweichlicht und weicheimäßig“ sei Simons’ Auftreten, ärgert sich Basler. „Da hast du das Gefühl, dass er gleich weint.“
[–>Mario Basler: Harsche Kritik an Xavi Simons
Nicht nur das ständige Lamentieren stößt Ex-Bayern-Profi Basler übel auf – auch die Entwicklung, die der Spielmacher Simons genommen hat, hinterfragt der Experte. RB hatte den Niederländer Anfang des Jahres für 50 Mio. Euro fest von PSG verpflichtet, machte ihn damit zum teuersten Zugang der Klub-Historie.
In 2025 steht Simons bei acht Scorerpunkten in zwölf Spielen – ein hervorragender Wert. Dennoch würde er dem Spiel der Leipziger nicht mehr so den Stempel aufdrücken wie zu Beginn seines Engagements. „Das ist ein gutes Beispiel, dass, nachdem man ihn gekauft hat, die Performance nicht mehr so ist.“
Bei der letzten PK: TV-Experte deutet interessantes Rose-Detail an
Das Aus für jetzt Ex-Trainer Marco Rose (48) bedauere Basler. Er sagte, dass Trainer-Trennungen „immer scheiße“ seien. „Ich mag Marco Rose total. Die Mannschaft performt halt einfach nicht.“
Nur einen Torschuss bekam RB gegen Gladbach zustande, verlor die Bundesliga-Partie mit 0:1. Die schlechte Leistung reichte den Bossen, um die Reißleine zu ziehen. Nach zweieinhalb Jahren im Amt war Schluss, Rose konnte seinen Vertrag bis 2026 nicht mehr erfüllen.
Die sportliche Gesamtleistung gab den Ausschlag: nur Platz elf in der Rückrundentabelle, die Qualifikation zur Champions League war in Gefahr. Die Bosse fordern mehr …
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