Er wird mit jedem Tor teurer!
Eintracht Frankfurt rettet im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League ein 1:1 bei Tottenham Hotspur – dank Hugo Ekitiké!
Der Stürmer spielt schon in England vor. Denn: Vor allem Klubs von der Insel haben den Frankfurt-Knipser auf dem Zettel.
Die Eintracht erwischt im Euro-Kracher einen Blitz-Start – gleich der erste Schuss sitzt: Nach starkem Ballgewinn schickt Skhiri (22). Der Sturm-Schlaks zieht vor dem Strafraum von links nach innen, vollendet den Konter per strammen Schuss flach ins lange Eck – 1:0 (6.)!
Damit trifft Ekitiké erstmals in der laufenden Europa-League-Saison auswärts. Und das ausgerechnet bei seinem England-Casting.
[–>Hintergrund: Bei seinem ersten Pflichtspiel auf der Insel beobachten ihn etliche Späher von Englands Top-Klubs Liverpool, Arsenal, Manchester United und Newcastle.
Sport-Vorstand Markus Krösche (44) fordert mindestens 80 Millionen Euro Ablöse. So viel kostete im Winter schon Super-Stürmer Marmoush (jetzt Manchester City). Doch intern wird gehofft, dass Ekitiké sogar noch teurer wird.
Nach BILD-Infos wird im Klub mittlerweile spekuliert, dass der Angreifer – beflügelt von wichtigen Euro-Toren – Eintrachts erster 100-Millionen-Stürmer werden kann.
Kurz vor der Pause lässt Ekitiké dann einen Hochkaräter zur möglichen 2:1-Führung liegen (45.)
Trotz der Frankfurt-Führung sorgen die Hessen nach den Champions-League-Pleiten der Bayern (1:2 gegen Inter) und des BVB (0:4 in Barcelona) nicht für den ersten deutschen Euro-Erfolg in dieser Woche.
Aus der eigenen Hälfte: Sensations-Idee lässt ALLE ausrasten!
Denn Tottenham wird immer besser, kommt zum verdienten Ausgleich: Nach einer Maddison-Hereingabe kommt Pedro Porro (25) am Fünfer vor Theate an die Kugel, trifft per Hacke sehenswert zum 1:1 (26.)!
Und damit sind die Frankfurter noch gut bedient! In der zweiten Hälfte wackelt die Elf von Trainer Dino Toppmöller (44) gewaltig, ist bei zwei Latten-Kracher von Bergvall und Betancur gleich doppelt im Alu-Glück (55./57.). Hinzu kommt: Kaua Santos verhindert mit mehreren Weltklasse-Paraden den Rückstand (56./58./90.+3).
Am Sonntag muss die Eintracht in der Bundesliga gegen Heidenheim gewinnen, um so im Rennen um die Champions-League-Qualifikation zu punkten und nächste Saison sogar auf noch größerer Bühne europäisch spielen zu können …
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