Geht es nach Didi Hamann (51), sollten die Bayern im Sommer bei Pep Guardiola (54) anklopfen …
Der Ex-Profi und heutige Sky-Experte hat einen interessanten Transfer-Wunsch ausgesprochen. Bei der Online-Glücksspielplattform „InstantCasino“ erklärte Hamann: „Jack Grealish ist ein Spieler, den ich wirklich gerne bei Bayern München sähe. Meiner Meinung nach verfügt er noch immer über grenzenloses Potenzial.“
[–>Zwar räumt Hamann (früher u.a. Bayern und Man City) ein, dass Grealish während seiner vier Jahre bei den Cityzens nur eine Spielzeit richtig überzeugen konnte. Trotzdem: „Ich habe den Eindruck, dass er ein Freigeist auf und außerhalb des Platzes ist. Man muss ihm seinen Raum lassen.“
Jack Grealish (29) spielt seit August 2021 bei Manchester City
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Hamann weiter: „Die Frage ist natürlich, wo er bei Bayern spielen könnte. Für mich ist er am besten als Nummer 10 direkt hinter einem Stürmer.“ Dort haben die Bayern aber Superstar Jamal Musiala (22).
Der TV-Experte ordnet ein: „Sicher gäbe es auch die Frage, ob sie sich ihn leisten können. Aber er brächte sicher Flair in die Bundesliga.“
Klar ist: Für Grealish müssten die Bayern ein Mega-Paket schnüren. Der Offensivspieler verdient bei Man City aktuell um die 19 Millionen Euro im Jahr. Sein Marktwert liegt bei 35 Millionen Euro (Quelle: transfermarkt.de). Er hat noch Vertrag bis 2027.
Kahn spricht es aus: Was Müller NICHT gelungen ist
Grealish ist bis heute der Rekordeinkauf der „Skyblues“ (117,5 Mio. Euro/vorher Aston Villa). Die Zeit vom Engländer (39 Länderspiele) in Manchester hatte rosig angefangen, beim Triple-Triumph 2023 zählte er zu den Schlüsselspielern, absolvierte in der gesamten Saison 50 Pflichtspiele (15 Assists).
Daraufhin wurde seine Einsatzzeit immer geringer. In der aktuellen Saison stand er insgesamt nur 1.446 Minuten auf dem Rasen (drei Tore, fünf Vorlagen). Von einem Stammplatz ist er unter Guardiola weit entfernt. Und auch bei den „Three Lions“ spielt er aktuell keine Rolle. Bei der EM 2024 wurde er nicht nominiert und auch von Neu-Trainer Thomas Tuchel (51) wurde er für die ersten beiden Länderspiele nicht berücksichtigt.
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