Verliert Bayer Leverkusen bald seinen besten Knipser?
Patrik Schick ist ein heißer Kandidat für das nächste Transferfenster im Sommer. Das wahrscheinlichste Ziel: die Premier League.
Zwar läuft der aktuelle Vertrag des Tschechen noch bis 2027, aber es sollen laut „Sky“ bereits erste Gespräche stattgefunden haben – und zwar mit Verantwortlichen von Manchester United!
Der strauchelnde Traditionsklub unter Trainer Ruben Amorim (40) sucht eigentlich einen jüngeren Stürmer – doch 17 Tore in 26 Ligaspielen sprechen offenbar eine überzeugende Sprache.
[–>Patrik Schicks Probleme mit Leverkusen-Trainer Xabi Alonso
In der laufenden Saison hat Schick sich zwar gegen Victor Boniface (24, acht Tore in 18 Spielen) in der Startelf durchgesetzt.
Aber: Wie SPORT BILD berichtete, hat der Tscheche ein Problem dem extrem leistungsorientierten Führungsstil von Trainer Xabi Alonso – vor allem, wenn er ohne Erklärung auf die Bank gesetzt wird. Dies geschah in der Vergangenheit dann, wenn Alonso taktisch anders spielen wollte – was zu Verstimmungen beim Tschechen geführt hat.
Und: In Leverkusen plant man nach SPORT BILD-Informationen mit nur einem Mittelstürmer für die nächste Saison. Boniface, dessen lukrativer Saudi-Deal im vergangenen Winter platzte, und Schick – einer zu viel. Auch die Spieler selbst sollen bereits kommuniziert haben, dass man nur bleiben möchte, wenn der jeweils andere geht …
Sollte Schick derjenige sein, der den Klub verlässt, würde Leverkusen wohl eine Ablösesumme von 25 bis 30 Mio. Euro verlangen.
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Schick und der FC Bayern?
TV-Experte Stefan Effenberg hatte noch im Februar über Schick gesprochen – und ihn mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Als Kane-Nachfolger.
„Das ist ein Stürmer, der absolut den Unterschied ausmacht, nicht nur physisch, sondern auch technisch brillant ist. Das ist ein unfassbarer Stürmer und wäre sogar einer nach Harry Kane für Bayern München“, sagte er im „Doppelpass“.
Leverkusen hatte den gebürtigen Prager im Sommer 2020 für 26,5 Millionen Euro von der AS Rom verpflichtet.
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