Der Traum vom Finale dahoam – Endspiel am 31. Mai in München – ist für den FC Bayern nach dem Aus im Viertelfinale gegen Inter Mailand in der Champions League geplatzt. In Sachen Meisterschaft ist der Titel jedoch zum Greifen nah! Der Vorsprung auf Verfolger Leverkusen beträgt bereits acht Punkte. Die Schale ist so gut wie zurück in München.
Im Hintergrund basteln die Bosse um Max Eberl (51) schon längst am Kader der neuen Saison. Schnappen sich die Münchner jetzt einen Spieler aus der Premier League?
Engländer berichten: Bayern beobachtet diesen Chelsea-Star!
[–>Wie die englische „Daily Mail“ berichtet, ist der deutsche Rekordmeister am jungen Brasilianer Andrey Santos (20) interessiert und soll den Mittelfeldmann intensiv beobachten. Sein Marktwert liegt laut transfermarkt.de bei 20 Mio. Euro.
Seit Februar 2024 ist Santos an den französischen Erstligisten Racing Straßburg ausgeliehen, wo er mit starken Leistungen in dieser Saison ordentlich Werbung macht. In 30 Pflichtspielen erzielte der 20-Jährige zehn Treffer und steuerte obendrein noch fünf Torvorlagen bei. Sein Leihvertrag endet im Juni. Anschließend soll er Berichten zufolge erst einmal von den „Blues“ bei der anstehenden Klub-WM (14. Juni bis 13. Juli) getestet werden. Neben den Bayern soll auch der AC Mailand an Santos Interesse zeigen.
Im Januar 2023 kam der Brasilianer von Jugendverein Vasco da Gama Rio de Janeiro für eine Ablöse von 12,5 Mio. Euro auf die Insel. Weil der Mittelfeldspieler Spielpraxis sammeln sollte, wurde er sofort nach Nottingham verliehen, wo er vor seinem Wechsel nach Frankreich kickte. Sein Vertrag bei Chelsea läuft noch bis Juni 2030. Für die erste Mannschaft der Londoner stand er in einem Pflichtspiel bislang noch nie auf dem Feld.
Zieht es ihn jetzt in die Bundesliga? Nicht ausgeschlossen, dass Santos einmal in Deutschland spielt.
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Fakt ist aber: Beim Rekordmeister hat die Verpflichtung von Bayer-Star Florian Wirtz (21) im Sommer oberste Priorität und er bleibt Wunschtransfer Nummer 1 – nicht Santos.
Um Neuzugänge, die bei den ambitionierten Zielen in Bundesliga, Pokal und Champions League mithelfen können zu bekommen, müssen die Bosse aber erst einmal Spieler verkaufen, um Geld in die Kasse zu spülen.
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