Barcelonas Stars im Visier der Saudi-Klubs Al Hilal, Al Nassr und Al Ittihad!
Vertreter der drei Vereine sind nach Informationen von „Diario Sport“ in Spanien gelandet und sollen absurd hohe Summen bieten – sowohl bei den Ablösen als auch bei den Gehältern.
Sogar von einer Verdreifachung des Lohns ist die Rede! In Summe dürften die einzelnen Offerten hunderte Millionen Euro wert sein – möglicherweise sogar die Milliarden-Grenze sprengen!
Der Frontal-Angriff aufs Tafelsilber Barcelonas kommt wohl nicht von ungefähr: Die finanziell prekäre Lage der Katalanen wird sich auch bis nach Saudi-Arabien herumgesprochen haben.
Barca braucht trotz einer starken Saison (Titelchancen in der Liga und der Champions League) unter Trainer Hansi Flick unbedingt Investoreneinnahmen und Verkäufe, um weiter manövrierfähig zu bleiben – oder sogar auf dem Spielermarkt aktiv zu werden.
Da kommen die schwindelerregend hohen Geldbeträge der Saudis gerade recht …
[–>Welcher Saudi-Klub welchen Barça-Star will
Dem Bericht zufolge soll Al Hilal Super-Stürmer Raphinha im Visier haben. Der Brasilianer spielt eine Traum-Saison mit 51 Torbeteiligungen (30 Treffer, 21 Vorlagen) – das schaffte bei Barça vor ihm zuletzt Messi (37)! Er gilt als Schlüsselspieler der aktuellen Spielzeit. Das unterstrich er u. a. mit seinem späten Tor zum 4:3-Sieg gegen Celta de Vigo einmal mehr.
Problem für die Katalanen: Die Vertragsverhandlungen mit dem 28-Jährigen stocken. Einen besseren Zeitpunkt, um auf sich aufmerksam zu machen, hätten die Saudis wohl nicht wählen können.
Al Nassr soll es auf die Innenverteidiger Jules Kounde und Ronald Araujo abgesehen haben. Doch die Barça-Verantwortlichen seien laut „Sport“ nicht bereit, auch nur einen von beiden ziehen zu lassen. Kounde trieb Flick in den vergangenen Monaten mit mehrfachen Verspätungen zwar zur Weißglut, ist aber Stammspieler und Leistungsträger. Araujo unterschrieb jüngst erst einen neuen Vertrag bis 2031.
Aber bleiben sie auch unverkäuflich, wenn die großen Schecks ausgepackt werden?
Spieler der Begierde für die Saudi-Bosse: Ronald Araujo (26, 3. v. r.), Jules Kounde (26, 2. v. r.) und Andreas Christensen (29, r.)
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Mehr Spielraum gibt es wohl bei Andreas Christensen. Der Däne gilt als Verkaufskandidat für den Sommer, Al Nassr stünde bereit.
Al Ittihad hingegen soll sich auf Frenkie de Jong festgelegt haben. Doch ein Wechsel scheint mittlerweile eher unwahrscheinlich, da der Niederländer sich einen festen Platz unter Flick erspielt hat – auch wenn er immer wieder in der Kritik steht.
Trainer Flick setzt auf Frenkie de Jong (27)
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Dieser Sommer könnte Barças Prioritäten mächtig verschieben. Die Fragen, die sich die Bosse stellen müssen: Lieber das Bankkonto auffüllen und so für finanzielle Entspannung sorgen? Oder doch die Mannschaft mit dem vorhandenen Personal zu DEM Team entwickeln, das es in den nächsten Jahren zu schlagen gilt?
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