Die Füchse Berlin haben das Final Four fest im Blick!
Nach dem 37:29-Statement-Sieg im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Aalborg ist der Glaube an Köln da.
Tim Freihöfer (22), der in Berlin neun Treffer beisteuerte, sagt zu BILD: „Absolut. Wenn man das Hinspiel mit acht Toren gewinnt, kann man dran glauben.“
Die Euphorie im Füchse-Lager ist spürbar. Freihöfer selbst betont: „Jeder freut sich auf die nächsten Herausforderungen – auf jedes Training und jedes Spiel. Wir haben zwei große Chancen, sowohl in der Champions League als auch in der Liga, und wir werden alles geben, um diese zu nutzen.“
[–>In Dänemark treffen die Füchse am Mittwoch (20.45 Uhr/Dyn) auf eine unglaublich starke Heimmannschaft. Sportvorstand Stefan Kretzschmar (52) warnt: „Es ist ein großer Traum von uns, das Final Four zu erreichen. Aber uns erwartet in Aalborg ein Hexenkessel, denn diese Mannschaft hat seit 2023 kein Heimspiel mehr verloren. Uns ist bewusst, was da auf uns zukommt.“
Trotz des Acht-Tore-Polsters bleibt der erfahrene Funktionär vorsichtig: „Es gibt genug Beispiele im Handball, wo so ein Vorsprung noch in die Hose ging. Solche Handball-Wunder wollen wir gar nicht erst thematisieren. Aber wir haben eine unfassbare Chance, ins Final Four einzuziehen. Das wäre eine riesige Leistung für diesen Verein und diese Mannschaft.“
Wie geht das denn?: Plötzlich klebt der Ball HIER fest
Deshalb stellt Kretzschmar klar: „Wir werden nicht wie das Kaninchen vor der Schlange spielen. Unserer Truppe ist bewusst, was wir erreichen können. Die Jungs haben genug Selbstvertrauen. Wir glauben an uns!“
Für Freihöfer hat Kretzschmar ein Extra-Lob parat: „Der Junge hat eine überragende Mentalität. Da verwirft er den ersten Wurf gegen Weltklasse-Keeper Niklas Landin, bekommt noch eine Geste mit, dass er die Schwachstelle sein könnte – und haut dann neun Dinger rein. So eine Antwort ist schon beachtlich.“
In Aalborg wartet jetzt der nächste große Prüfstein…
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