Der Transfer ist fix!
Johann Grünloh wechselt im Sommer an die University of Virginia, NCAA-Champion von 2019. Ein Top-College für unser Super-Talent!
Der Center von Rasta Vechta erklärt: „Im Sommer werde ich den nächsten Schritt gehen und mich einem Programm anschließen, das sehr ambitioniert ist und wo ich den Basketball in den USA besser kennenlernen kann und mich immer weiter verbessern will.“
[–>Grünloh spielt seit 2019 bei Rasta, wurde mit der U19 Deutscher Meister (2024), ein Jahr zuvor EM-Dritter mit der U18-Nationalmannschaft. Am Ende der letzten Bundesliga-Saison wurde der 2,12 Meter-Abiturient zum „Rookie der Saison“ gewählt und entschied sich, noch ein Jahr in Vechta dranzuhängen.
Transfer von Johann Grünloh fix: Vechta-Center wechselt zu Top-College Virginia
Vechtas Sportdirektor Gerrit Kersten-Thiele: „Der Weg ans College ist jetzt der nächste Schritt für Johann Richtung NBA. Mit dem, was er bisher bei uns erreicht hat und wie er der Mannschaft hilft, sehen wir auch, was der von uns eingeschlagene Weg mit der Förderung von Top-Talenten uns als Organisation bringt.“
Insider rechneten bereits in diesem Sommer mit Grünlohs Sprung in die NBA. Doch die Anmeldung zum NBA Draft blieb aus und nun heißt es also: Virginia – eine Top-Adresse unter den US-Colleges!
„Das ist ein Fehler!“: Darf dieser Wurf zum Bayern-Sieg überhaupt zählen?
„Ein solches Angebot anzunehmen, macht für Johann vor allem sportlich aber eben auch wirtschaftlich absolut Sinn. Als Johann vor einem Jahr seinen ersten Profivertrag in Vechta unterschrieben hat, waren solche Szenarien natürlich berücksichtigt. Letztlich ist es eine win-win-Situation für alle und wir können stolz darauf sein, dass ein hier ausgebildeter Spieler jetzt an eine solche Top-Uni geht“, bilanziert Kersten-Thiele.
An den US-Colleges sind die Verdienstmöglichkeiten für Spieler rasant gestiegen, mittlerweile locken hohe sechsstellige Gehälter immer mehr Talente in die USA. Aktuell kämpft Grünloh mit Rasta allerdings noch um den Einzug in die Play-Ins der BBL, dazu müsste Rasta in den verbleibenden drei Spielen wieder von Platz elf auf mindestens zehn vorrücken.
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Grünloh: „Ich habe eine wahnsinnig gute Zeit in Vechta und bin sehr dankbar dafür, wie hier mit mir gearbeitet wird. Hier habe ich ein geiles Umfeld, hier sind coole Leute, coole Coaches – bei Rasta ist es einfach familiär.“
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