Entsetzen in Italien über Ex-Bayern-Talent Kenan Yildiz (19)!
Dem Flügelflitzer von Juventus Turin brennen am Sonntag beim wichtigen Sieg gegen Tabellenschlusslicht Monza die Sicherungen durch, kassiert nach einem absolut unnötigen Foul die Rote Karte. Die italienische Presse schimpft und sieht sogar Juves Saisonziel in Gefahr.
[–>„Juve schlägt Monza mit 2:0, aber Yildiz macht alles zunichte“, titelt die in Turiner Zeitung La Stampa. Die Zeitung Gazzetta dello Sport schlägt in die gleich Kerbe, wettert: „Yildiz, was für ein Wahnsinn!“
Grund: Yildiz wurde gegen Monza zum Ellenbogen-Rambo! Der Youngster, der bis zu seinem Juvel-Wechsel 2022 in sämtlichen Jugendmannschaften des FC Bayern kickte, rammte beim Zweikampf mit Monzas Mittelfeldmann Alessandro Bianco seinen Ellenbogen in dessen Gesicht. Eine völlig unnötige Tätlichkeit, die auch vom VAR enttarnt wurde. Der Türke saht Rot und flog Ende der ersten Halbzeit vom Platz.
Yildiz bekommt von Schiri Daniele Perenzoni die Rote Karte gezeigt
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Yildiz wird deshalb aller Voraussicht nach die beiden Schlüsselspiele gegen Bologna und Lazio gesperrt verpassen. Ein bitterer Schlag, der für Juve noch teuer werden könnte!
Juve im Kampf ums internationale Geschäft
Die Mannschaft von Igor Turdor befindet sich in der Serie A nämlich mitten im Kampf um die Champions-League-Plätze. Nach 34 von 38 Spieltagen liegt sie mit 62 Punkten auf Rang vier, Bologna folgt als Fünfter mit 60 Zählern, Lazio hat derzeit 59 Punkte. Dazu haben beide Rivalen noch ein Spiel weniger absolviert.
Plus, Yildiz ist in dieser Saison absolut gesetzt. Der türkische Nationalspieler kommt bis dato auf 13 Torbeteiligungen in 46 Pflichtspielen.
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Auch deshalb schrieb der „Corriere dello Sport“ schreibt von einem „unreifen Yildiz“ und watscht ihn in seiner Einzelkritik mit 4 von bestmöglichen 10 Punkten als mit Abstand schlechtesten Juve-Spieler ab.
Yildiz war sich seines Fehltritts bewusst, entschuldigte sich noch auf dem Platz bei den Fans und seinen Mitspielern. Beim Gang in die Kabine legte er in einer entschuldigenden Geste seine Hand auf sein Herz und hob die andere nach oben.
„In der Halbzeit hat er sich unter einem Handtuch versteckt, er wollte nicht einmal gesehen werden. Er wird für die Zukunft daraus lernen, aber das trifft uns natürlich“, sagte Juve-Trainer Tudor nach dem Spiel bei Sky.
Mal schauen, wie sehr …
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