Sie sind DAS Skandal-Paar der NFL – dabei ist ER schon lange kein Trainer in der Liga!
Ex-NFL-Coach Bill Belichick trainiert seit Jahresbeginn das College-Footballteam der North Carolina Tar Heels. Zuvor hatte er die New England Patriots zu sagenhaften sechs Super-Bowl-Siegen geführt. Eine Legende!
Doch diese sportlichen Heldentaten scheinen mittlerweile fast vergessen. Es ist seine Beziehung zu Ex-Cheerleaderin Jordon Hudson, die immer wieder für Schlagzeilen sorgt. Jetzt ist es ein TV-Auftritt des Paares, der die Gemüter erhitzt – weil SIE ihren 49 Jahre älteren Freund ständig zu kontrollieren scheint.
Belichick war im Morgenprogramm des Senders „CBS“ auftreten – eigentlich, um sein neues Footballbuch zu bewerben. Doch das Segment fing auch das Verhalten von Hudson ein, die beim Interview anwesend war. Es sah so aus, als würde die 24-Jährige das Gespräch immer wieder unterbrechen, wenn ihr etwas nicht passte. Sie soll Belichick sogar daran gehindert habebn, einige Fragen zu beantworten!
[–>Für den dreifachen Super-Bowl-Sieger und Ex-Patriots-Star Ted Johnson ein unwürdiger Auftritt, den er in einem Interview mit „WEEI“ als „beschämend“ bezeichnete. Er sieht die Autorität des College-Football-Trainers untergraben. „College-Coaches sollen Vorbilder sein. Ich denke nicht, dass Belichick das tut. Ist es nicht besser, jetzt die Reißleine zu ziehen, bevor das Ganze weiter eskaliert?“
NFL-Legende Bill Belichick: Liest Freundin alle Mails mit?
Neben dem TV-Vorfall gibt es Berichte, dass Jordon Hudson in jegliche E-Mail-Kommunikation zwischen Belichick und der Sportabteilung der Universität einbezogen wurde – auf seine Bitte. Dabei sei sie gar keine offizielle Mitarbeiterin.
Das Portal „TMZ“ berichtete, mit anderen Mitarbeitern der Uni gesprochen zu haben. Es gebe das „wachsende Gefühl, dass dies zu einem Problem werden könnte“. Hudson soll zudem eine führende Rolle in Belichicks Produktionsfirma innehaben und versuchen, die Medienwahrnehmung des Coaches zu steuern.
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Ex-Patriots-Trainer: „Entspricht nicht der Wahrheit“
Nach Ausstrahlung des Beitrags meldete sich Belichick zu Wort. Er sei „fassungslos“ gewesen, dass er vom Reporter mit Themen konfrontiert wurde, die nichts mit seinem Buch zu tun gehabt hätten.
Das Gespräch sei so zusammengeschnitten worden, dass der falscher Eindruck entstünde, Jordon würde das Gespräch zu kontrollieren – „was einfach nicht der Wahrheit entspricht“, so Belichick.
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