Kehrtwende bei Manchester City!
Der Klub hatte monatelang Barcelona-Star Raphinha im Visier. Doch jetzt die Überraschung: Trainer Pep Guardiola und die City-Bosse haben die Jagd auf den brasilianischen Flügelspieler abgeblasen. Stattdessen richtet sich ihr Fokus nun auf Rodrygo von Real Madrid, berichtet „El Nacional“.
Warum der plötzliche Wechsel? Guardiola und der City-Vorstand sollen eingesehen haben, dass Barça nicht bereit ist, Raphinha zu verkaufen. Zudem soll der Spieler selbst kein Interesse verspüren, das Camp Nou zu verlassen. Raphinha hat sich unter Hansi Flick (60) als Schlüsselspieler etabliert, was jegliche Verhandlungsversuche der Engländer zum Scheitern verurteilte.
Nach einem Formtief vergangene Saison so stark wie nie: Barças Raphinha (28)
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Im Santiago Bernabéu sieht die Lage wohl anders aus. Rodrygo erlebte eine Saison voller Höhen und Tiefen. Die Ankünfte von Jude Bellingham und Kylian Mbappé haben ihn ins Abseits gedrängt – er soll die Konkurrenz nicht verkraften, gar unglücklich sein, nicht mehr die erste Geige bei Real Madrid zu spielen. Sein „Bedeutungsverlust“ im Team sowie seine Abwesenheit unter den 20 Ballon-d’Or-Finalisten sollen ein schwerer Schlag für den jungen Brasilianer gewesen sein.
Rodrygo (24) ist mit seiner neuen Rolle bei Real unzufrieden, berichten mehrere Medien. Es soll so schlimm sein, dass er seinen Abgang vorantreiben soll
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Laut Bericht hat Rodrygo die Zeichen der Zeit erkannt. Laut Insider-Quellen hat er seinen Agenten bereits angewiesen, Angebote zu prüfen. Hier kommt Man City ins Spiel. Es wird gemunkelt, dass der Klub bereit ist, bis zu 100 Millionen Euro zu zahlen – eine Summe, die Real-Eigentümer Florentino Pérez als fair erachtet, insbesondere angesichts Rodrygos bisher ungenutztem Potenzial.
[–>Entsprechend soll der Klub grünes Licht für Verhandlungen gegeben. Der Verkauf von Rodrygo würde den „Königlichen“ finanziellen Spielraum für andere wichtige Transfers verschaffen, darunter Florian Wirtz (21), Martin Zubimendi (26) oder der junge Dean Huijsen (20). Zudem könnte Arda Güler (20) endlich die langersehnten Einsatzminuten erhalten.
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Für Guardiola wäre Rodrygos Verpflichtung mehr als nur ein weiterer Transfer. Der katalanische Trainer sieht in ihm einen vielseitigen Angreifer, der sich an verschiedene Positionen anpassen kann. Seine technische Qualität, Mobilität und Fähigkeit, engmaschige Abwehrreihen zu durchbrechen, machen ihn zu einer langfristigen Investition, die perfekt in Guardiolas taktisches Konzept passt.
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