Er spielte für die Bayern und Braunschweig in der Easycredit Basketball-Bundesliga. Jetzt greift David Krämer nach den Sternen in Spanien!
Der deutsche Shooting Guard liefert eine überragende Saison mit La Laguna Teneriffa ab. In der spanischen Liga, der stärksten Europas, liegt Teneriffa auf Platz zwei und damit vor Barça und weiteren Schwergewichten wie Valencia, Malaga und Baskonia.
[–>Damit nicht genug! Am Freitag geht’s im Halbfinale der Champions League gegen Galatasaray Istanbul. Dyn (Anzeige) überträgt das Spiel ab 16.40 Uhr live wie im Übrigen alle Partien des Final-Wochenendes. Im zweiten Halbfinale treffen AEK Athen und Unicaja Malaga aufeinander (live ab 19.40 Uhr).
Weltmeister Krämer über das Halbfinale im Dyn-Podcast „Bastis Corner“: „Galatasaray spielt eine sehr gute Saison in der Champions League. Es wird auf jeden Fall ein toughes Spiel. Aber wir wissen auch, was wir in der Tasche haben und was wir machen können.“
David Krämer vor Krönung in Champions League: Deutscher Weltmeister greift nach dem Finale!
Krämer zählt den Leistungsträgern im Team, legt in durchschnittlich 20 Minuten Spielzeit in der Champions League 12,4 Punkte pro Spiel auf. Dabei glänzt der Dreier-Spezialist mit einer Fabel-Quote von 52 Prozent aus der Distanz. Nur der Ex-Chemnitzer Wesley van Beck (Petkim Spor/53%) trifft in der Champions League bei rund sechs Dreier-Versuchen pro Spiel besser.
Sportlich läuft‘s! Krämer steht vor einem Wechsel im Sommer zu Real Madrid – es wäre Teil zwei seiner ganz persönlichen Krönung nach dem möglichen Triumph in der Champions League. Das Leben auf den Kanaren würde er vermissen. Auch wenn kein anderes europäisches Team mehr Flugmeilen sammelt.
MVP erneut orange!: Chemnitzer Urgestein holt BBL-Titel
Krämer: „Es ist etwas Einzigartiges, hier auf einer Insel zu spielen und einfach zu leben. Ganz ehrlich, ich fliege lieber eine Stunde oder zwei, als fünf Stunden im Bus zu sitzen. Klar, es ist ein wenig unangenehm, dass wir echt zu jedem Auswärtsspiel immer fliegen müssen, aber ich find’s offen gesagt nicht so schlimm.“
Und wenn Krämer am Montag den Flieger nach Teneriffa mit dem Champions-League-Pokal betritt, sind ohnehin alle Strapazen erst mal vergessen.
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