Umbruch bei den Königlichen.
Bayer–Coach Xabi Alonso (43) löst Carlo Ancelotti (65) als Real–Trainer ab. Zur Klub–WM soll der Ex-Leverkusen-Coach bereits an der Seitenlinie der Königlichen stehen.
Dann wird Ancelotti bereits seinen Job als brasilianischer Nationaltrainer angetreten haben, wie der Verband am Montag verkündete.
Ein Job, der sich für Ancelotti lohnt …
[–>Laut der katalanischen Zeitung „Mundo Deportivo“ kassiert der Italiener im Falle eines WM–Triumphs 2026 in Kanada, Mexiko und den USA eine satte Prämie von fünf Millionen Euro.
Laut der Zeitung würde Ancelotti allein mit der Prämie mehr verdienen als seine beiden Vorgänger Dorival Junior (63) und Tite (63) in einem ganzen Jahr!
Und auch bei seinem Gehalt sahnt die Trainerlegende ab: Ancelotti soll nun zehn Millionen Euro pro Jahr verdienen. Das ist mehr als in seinem Vertrag bei Real. Dort soll der Italiener zwischen sechs und neun Millionen jährlich verdient haben.
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Dass für die „Seleção“ mit Ancelotti auch die Ansprüche auf den ersten WM–Titel seit 2002 steigen, lässt sich auch am Statement des Verbands nachlesen.
„Carlo Ancelotti als Trainer nach Brasilien zu holen, ist mehr als ein strategischer Schritt. Es ist ein Statement an die Welt, dass wir entschlossen sind, den obersten Platz auf dem Podium zurückzuerobern.“
Und weiter: „Er ist der größte Trainer der Geschichte und leitet nun die größte Auswahl-Mannschaft der Welt. Gemeinsam werden wir neue, glorreiche Kapitel für den brasilianischen Fußball schreiben.“
Carlo Ancelotti holte in seinen zwei Amtszeiten bei Real Madrid dreimal die Champions League, wurde zweimal spanischer Meister und zweimal Pokasieger. Jetzt muss der Italiener zeigen, dass er auch Nationalteam kann.
Der Anreiz bei dieser irren Prämie ist jedenfalls schon mal da!
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