Kiels Not im Handball-Tor – Geht da was mit Appelgren?

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Das Getuschel und Geraune in der Daikin Handball-Bundesliga ebbt einfach nicht ab.

Innerhalb der Branche schmort ein Klasse-Keeper in der Gerüchteküche. Es geht um den Schweden Mikael Appelgren (35) von den Rhein-Neckar Löwen und um die Not des THW Kiel im eigenen Tor.

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Foto: BILD<!–>

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Handball-Bundesliga: Geht was mit Mikael Appelgren?

Die Kieler hatten den spanischen Weltklasse-Torhüter Gonzalo Perez de Vargas (34, FC Barcelona) ab Sommer 2025 verpflichtet. Der Spanier riss sich jedoch Mitte Februar das Kreuzband im linken Knie, er fällt noch lange aus. Da Kiels zweiter Keeper Tomas Mrkva (36) im Sommer zum DHfK Leipzig wechselt, entstand beim Rekordmeister von der Ostsee ein Leck in der Kiste.

Kiel braucht einen zweiten Mann neben Nationalkeeper Andy Wolff (34), in Mannheim gibt es bei den Rhein-Neckar Löwen gleichzeitig Entwicklungen, die auf eine vorzeitige Trennung von Appelgren hindeuten.

[–>Der Schwede spielt dort seit 2015, hat noch bis 2026 einen Vertrag, beide Seiten sollen aber bereit sein, sich vorzeitig und freundschaftlich voneinander zu trennen. Appelgren zählt mit geschätzten 20.000 Euro netto pro Monat zu den Topverdienern.

Das nach einer Trennung frei werdende Gehalt könnte unter anderem in David Späth (23) investiert werden. Späth, der mit Kiels Wolff das Top-Gespann beim Deutschen Handballbund (DHB) bildet, liegt im Gehaltsranking hinter Appelgren, in dessen Vertrag eine feste Ablöse von 150.000 Euro verankert sein soll. Eine Summe, die der THW Kiel durchaus stemmen könnte.

Donnerstag (19 Uhr, live bei Dyn/Anzeige) empfangen die Rhein-Neckar Löwen den 1. VfL Potsdam.

Kommentator fassungslos: Ist DAS der schlechteste Wurf der Handball-Saison?

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[–>Quelle: BILD05.05.2025

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