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Hoeneß Uli

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Meine Meinung – Müller zeigte Größe, obwohl er sauer war!

Insgesamt 376 Spieler waren in der Bundesliga-Geschichte bisher für den FC Bayern im Einsatz. Von A wie Augenthaler bis Z wie Zickler. Eines steht schon fest: So einen wie Thomas Müller wird’s nie wieder geben!Mit zehn Jahren in den Verein gekommen, 25 Bilderbuch-Jahre hingelegt, 33 Titel gewonnen, allein zweimal das Triple. Rekordspieler mit 747 Einsätzen. Mehr „Mia san mia“ als Müller geht nicht. Ich kenne keinen Fan, der sich vor ihm und seiner einzigartigen Karriere nicht verneigt.Lesen Sie auch<!-->[-->Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat Müller im Ranking seiner zehn besten Bayern-Spieler aller Zeiten auf Platz 3 hinter Kaiser Franz Beckenbauer († 78) und Bomber Gerd Müller († 75) gesetzt, sagt: „Thomas ist ein Lausbub, Lautsprecher und Leader, der den Verein wie kein Zweiter repräsentiert.“Dass Müller den größtmöglichen Abschied verdient hat, ist allen klar – da hat vor allem Uli Hoeneß noch viel […]

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„Hat er das so gesagt?“ – Reporter-Frage zu Hoeneß irritiert Müller

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Wort zum Spieltag – Restgeldkonto! Warum Bayern Wirtz trotzdem holen muss

Im großen Interview mit Welt am Sonntag hatte Ehrenpräsident Uli Hoeneß (73) die bittere Bayern-Wahrheit ausgesprochen: „Der FC Bayern muss ganz klar sparen. Von unserem Festgeldkonto ist nicht mehr viel da. Wir müssen wirtschaftlich umdenken.“Das Festgeldkonto wird zum Restgeldkonto. Wer hätte das von den wirtschaftlich bisher immer top aufgestellten Münchnern gedacht? Für große Transfers, insbesondere Wunschspieler Florian Wirtz (21/Vertrag bis 2027) von Bayer Leverkusen, bedeutet das: Der Klub muss sich zusätzliches Geld organisieren, beispielsweise über Sponsoren oder Anteilseigner. Das machte auch Hoeneß in Welt am Sonntag deutlich: „Für den Transfer brauchen wir ein Sondervermögen.“ Lesen Sie auch<!-->[-->Ein Sondervermögen dürfte je nach Größenordnung des Wirtz-Transfers ganz schön ordentlich ausfallen. Inklusive Ablöse und Gehalt könnte Wirtz die Bayern am Ende 250 Millionen Euro kosten.Ist Wirtz wirklich eine Viertelmilliarde (!) wert? Sollten sich die Münchner für einen Spieler finanziell so weit strecken? Ich […]

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Nerlinger über Eberls Rolle als Bayern-Boss – „Als Sportchef zieht man nur zur Miete ein“

Christian Nerlinger (52) war von 2009 bis 2012 Sportdirektor beim FC Bayern. Im Interview mit „ran“ spricht er über die Besonderheit des Vereins – und erklärt, warum auch Sportvorstand Max Eberl (51) nur ein Gast auf Zeit ist.Lesen Sie auch<!-->[-->„Übernehme ich ein Projekt in der 2. oder 3. Liga? Oder bin ich beim FC Bayern. Da ist man beim Marktführer“, sagt Nerlinger. „Es ist ein Gebilde, bei dem man wissen muss, wo man da reingekommen ist.“Christian Nerlinger (52)Foto: picture alliance / Wagner<!-->]-->Mit „Gebilde“ meint Nerlinger vor allem die Struktur, die Persönlichkeiten wie Uli Hoeneß (73), Karl-Heinz Rummenigge (69) und Franz Beckenbauer (†87) über Jahrzehnte aufgebaut haben. „Speziell Uli Hoeneß, zusammen mit Karl-Heinz Rummenigge und Franz Beckenbauer haben dieses Haus FC Bayern München mit unglaublicher Energie, harter Arbeit, totaler Identifikation und viel Qualität gebaut“, so Nerlinger. „Der Verein ist nicht in […]

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„Das ist tatsächlich neu“ – Hoeneß spricht bittere Bayern-Wahrheit aus

Klub-Patron Uli Hoeneß (73) spricht im Interview mit Welt am Sonntag über die bittere Kohle-Wahrheit des FC Bayern und den Vertrags-Knall zwischen den Münchnern und Thomas Müller (35). Das Bayern-Urgestein bekommt nach 16 Jahren als FCB-Profi keinen neuen Vertrag mehr. Dabei hätte Müller gerne beim deutschen Rekordmeister noch weitergemacht.Hoeneß: „Die ersten Gespräche haben auf Thomas den Eindruck gemacht, dass man sich vorstellen kann, mit ihm weiterzumachen. Mit dieser Vorstellung ist Thomas dann in das konkrete Gespräch mit Max und unserem Sportdirektor Christoph Freund gegangen. Und war überrascht, dass die beiden – in Absprache mit allen Gremien unseres Klubs – ihm diese Botschaft überbrachten. Darauf war Thomas nicht vorbereitet. Das hat er in seinem Statement zum Ausdruck gebracht, was man total verstehen kann.“Die Folge einer Aussage von Sport-Boss Max Eberl, der Müller öffentlich eine unkomplizierte Vertragsverlängerung in Aussicht gestellt hatte.Lesen Sie […]

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Kahn packt aus – „Hoeneß fühlt sich immer aufgefordert, …“

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„Hoeneß-Wünsche werden erfüllt“ – Matthäus-Prognose zur Wirtz-Zukunft

In der Bundesliga steht der Klassiker an!Der FC Bayern empfängt Borussia Dortmund am Samstag – ab 18.30 hier im Liveticker. Vor dem Liga-Knaller spricht Lothar Matthäus (64) Klartext. Der Rekordnationalspieler über das Spitzenspiel, die Champions-League-Pleiten der beiden Teams – und die Transfer-Pläne der Bayern.Matthäus im Sky-Pressegespräch über …... Bayerns Wunder-Chancen: „Es hat ja schon mal gegeben, das Wunder von Mailand. Ich war ja auf der anderen Seite damals gestanden, wo sie das Heimspiel hier im Olympiastadion verloren haben und dann da unten das Spiel gedreht hat. Bayern München hat auf jeden Fall große Chancen, noch weiter zu kommen. Ich will jetzt nicht sagen, dass sie als Favorit in das Spiel gehen, fürs Weiterkommen, weil ich weiß, welche Wucht auch das San Siro-Stadion hat für eine Heimmannschaft. Aber wenn es einer kann, dann kann es Bayern München. Wenn Inter clever ist, dann […]

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Meine Meinung – Es wäre besser, wenn Hoeneß sich bei Bayern raushält

Uli Hoeneß (73) sorgt mit seinen Aussagen immer wieder für Aufsehen. Wäre es besser für Bayern, wenn sich Hoeneß raushält? Diese Frage diskutieren die SPORT BILD-Reporter Achim Stecker und Christian Kynast!PROVon Achim SteckerUli Hoeneß mischt sich ein, wenn er sein Lebenswerk gefährdet sieht. Gut so. Uli Hoeneß mischt sich ein, wenn es um die Zukunft von Thomas Müller geht. Meinetwegen. Aber muss er das auch öffentlich tun? Nein! Früher richtete sich die „Abteilung Attacke“ gegen andere Klubs. Heute schießt der Mann seinen eigenen Leuten ins Knie. Ob sie nun Tuchel, Eberl oder Müller heißen. Formal ist Hoeneß Aufsichtsrat, der sich nicht ins operative Geschäft einzumischen hat. Doch bei Bayern gibt es eine andere Regel. Und die heißt: Was Hoeneß sagt, ist Gesetz! Oliver Kahn bekam das zu spüren. Weitere werden folgen.Dabei wäre Hoeneß gut beraten, sich öffentlich zurückzuhalten. Seine Aussagen […]

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Müller-Aus, Eberl-Schelte, Festgeldkonto – Welchen Masterplan Hoeneß bei den Bayern verfolgt

Der Rekordmeister auf Sparkurs – aber mit Hintergedanken!Der FC Bayern und sein viel zitiertes Festgeldkonto. Klub-intern wird seit einigen Wochen auf die Bremse gedrückt: Die Gesamt-Gehaltsausgaben sollen um 20 Prozent gesenkt werden, über 100 Mio. Euro sollen mit Streichkandidaten eingenommen werden. Sportvorstand Max Eberl (51) ist hauptamtlich mit der Sache betraut. Denn: „Das Festgeldkonto von Bayern musste leiden, durch Transfers, Gehälter und Abfindungen“, sagte Lothar Matthäus (64) zu SPORT BILD. In den vergangenen fünf Jahren sei es etwas anders gelaufen, „als es für den FC Bayern üblich ist“.Lesen Sie auch<!-->[-->Mit dem Aus von Klub-Legende Thomas Müller (35) wird ein Großverdiener von der Gehaltsliste gestrichen – Hoeneß hatte Müller bei dessen Doku-Premiere öffentlich zum Rücktritt geraten. Im Müller-Lager wurde der Auftritt als strategisches Vorgehen von Hoeneß gewertet.Neben geplanten Spielverkäufen passiert aber noch mehr in Sachen Sparprogramm: Die Bayern haben nicht nur den Neubau […]

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Spieler, Trainer, Bosse – So viel Macht hat Hoeneß bei Bayern wirklich

Die Situation war für beide Gäste unangenehm. Als Max Eberl (51) das Wohnzimmer von Uli Hoeneß (73) betrat, saß dort schon auf der Couch: Hasan Salihamidzic (48). Eine Erklärung für das Aufeinandertreffen des damaligen Sportvorstands Salihamidzic und Eberl, den Hoeneß ursprünglich für den Posten vorgesehen hatte, im Haus des Klub-Patrons am Tegernsee gab es nicht. Angeblich Zufall. Wer Hoeneß kennt, weiß, dass hinter Zufällen dieser Art meistens ein Plan steht. War es eine Warnung an Salihamidzic? Oder ein Signal an Eberl, mit dem sich Hoeneß bereits seit Monaten im Hintergrund über eine mögliche zukünftige Funktion im Klub regelmäßig ausgetauscht hatte? Was für beides spricht: Am 27. Mai 2023 wurde Salihamidzic als Sportchef beim FC Bayern entlassen. Sein Nachfolger: Eberl. Hoeneß schafft gerne Tatsachen im Alleingang, die im Klub Dinge in Bewegung setzen, aber auch ins Chaos stürzen können. Am Ende […]

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