Dick im Geschäft, aber den Gürtel enger geschnallt – so lässt sich der Status quo des Rekordmeisters beschreiben.
In der Liga sechs Zähler vor Leverkusen, in der Königsklasse geht’s am Dienstag im Champions-League-Hinspiel gegen Inter Mailand (21 Uhr/Amazon Prime/im Live-Ticker von SPORT BILD) um den Einzug ins Halbfinale.
Mit dem selbstauferlegten Sparprogramm (der Gesamt-Gehaltsetat soll um 20 Prozent gesenkt werden) läuft es hingegen nicht ganz so rund. Gerade erst sorgte die Art und Weise, wie es zum Müller-Aus bei den Bayern kam, für Kopfschütteln und Verstimmung. Zwar geht mit der Klub-Legende einer der Großverdiener (geschätzte 17 Mio. Euro im Jahr) – aber alle anderen Streichkandidaten stehen weiterhin auf der Gehaltsliste.
Um einen scheint das Werben der europäischen Spitzen-Vereine nun aber in die heiße Phase zu gehen! Liverpool, Arsenal, PSG und auch Atletico Madrid sind allesamt heiß auf Bayern-Flügelflitzer Kingsley Coman, berichtet „Caught Offside“.
[–>Kingsley Coman: Liverpool und Arsenal bereiten Angebote vor
Laut des Berichts stehen die beiden Premier-League-Giganten sogar kurz davor, Gespräche mit der Coman-Seite aufzunehmen. Eine Verpflichtung im Sommer würde rund 35. Mio. Euro kosten.
Spannend: „Caught Offside“ zufolge soll das exakt die Summe sein, die die „Reds“ und die „Gunners“ dem Rekordmeister unterbreiten wollen.
Wie das Portal weiter berichtet, hofft der französische Nationalspieler auf einen neuen Drei-Jahres-Vertrag. Mit der Garantie auf ausreichend Spielzeit. Im vergangenen Sommer hatte Coman (verdient bei Bayern 19 Mio. Euro pro Jahr) die Chance, zu Al Hilal nach Saudi-Arabien zu wechseln – er blieb in München, wollte sich in der Bundesliga durchbeißen.
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Das sind die anderen Verkaufskandidaten der Bayern
Bis zu 100 Mio. Euro will der FC Bayern mit Spielerverkäufen einnehmen. Zu den Streichkandidaten zählen neben Coman auch Serge Gnabry (35 Mio. Euro), João Palhinha (40 Mio. Euro) sowie der an Osasuna verliehene Spanier Bryan Zaragoza (12 Mio. Euro).
Bei Leon Goretzka (30, Vertrag bis 2026) und Leroy Sané (Vertrag läuft im Sommer aus) hingegen scheint sich das Blatt in den vergangenen Wochen gewendet zu haben. Hatte der Klub Goretzka noch mitgeteilt, ihn im Sommer verkaufen zu wollen, hat sich der DFB-Star im Verein und auch bei der Nationalmannschaft mit galligen Auftritten zurückgekämpft.
Mit Sané wollen die Klub-Bosse nun sogar ausdrücklich verlängern, berichtete SPORT BILD. Wenn auch mit reduzierten Bezügen (bisher geschätzte 20 Mio. pro Jahr). Sané soll damit einverstanden sein …
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