Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis der größte Transfer der Bundesliga und der Premier League über die Bühne geht!
Schon in wenigen Tagen könnte der Wechsel von Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool perfekt sein. Der deutsche Nationalspieler hat sich mit dem englischen Meister bereits auf einen Vertrag bis 2030 geeinigt. Jetzt geht es nur noch um die Ablösesumme.
Nach Wochen der Vorgespräche liegt das erste offizielle Angebot der Engländer vor – und es zeigt, dass die Reds keinen wochenlangen Poker wollen.
[–>Nach Informationen von SPORT BILD soll die Offerte folgende Zahlen beinhalten: 100 Millionen Fix-Ablöse – Pfund, nicht Euro. Dazu zehn bis zwölf Millionen Pfund erfolgsabhängige Boni. 110 bis 112 Millionen Pfund sind 130,5 bis 133 Millionen Euro.
Jetzt laufen die Verhandlungen, um sich weiter anzunähern und schnell einen Abschluss zu erzielen. Leverkusen fordert 150 Millionen Euro Ablöse. Liverpool versucht, das Gesamtpakte auf rund 135 Mio. zu drücken.
Ein wichtiger Punkt bei solchen Mega-Transfers: Wer zahlt die Ausbildung-Entschädigung? Dabei werden fünf Prozent der Ablöse an die Vereine verteilt, für die der Star zwischen dem 12. und 23. Lebensjahr spielte. Wirtz kam im Januar 2020 vom 1. FC Köln. Er wechselte im Alter von 16 Jahren. Für den Bundesliga-Aufsteiger geht es um rund drei Millionen Euro.
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Zudem geht es um die Boni-Klauseln – wann welche Nachschläge fällig werden. Dabei gibt es Faktoren, die leichter zu erreichen sind (z.B. Qualifikation für die Champions League) und andere, die schwerer zu erreichen sind (z.B. Sieg in der Champions League.).
Beim Wechsel von Kai Havertz (25) 2020 zum FC Chelsea hat Leverkusen fast die komplette Zielsumme von 100 Millionen Euro erreicht, weil nach der Fix-Ablöse von 80 Mio. Euro durch den Champions-League-Sieg der Engländer 2021 ein ganz großer Nachschlag fällig wurde.
Da Liverpool und Leverkusen im Gesamtpaket nicht sehr weit auseinander liegen, scheint eine schnelle Einigung wahrscheinlich.
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