Ist das schon der Florian-Wirtz-Effekt?
Der Deal um den DFB-Star scheint fast durch. Liverpool machte mehrere Offerten, blitze aber immer wieder bei Leverkusen ab. Nun haben sich die „Reds“ wohl den geforderten 150 Millionen Euro genügend angenähert.
Neben der Freude über den fast eingetüteten Transfer ist für Liverpool klar: Das Loch, das die vielen Millionen reißen, muss wieder gestopft werden. Das geht nur mit Spielerverkäufen.
Berichten zufolge war Liverpools Stand zu Flügelflitzer Luis Diaz klar: Der Kolumbianer wird nicht verkauft! Die ausstehenden zwei Jahre seines Vertrags wollte Liverpool mitnehmen – auch auf die Gefahr hin, Diaz dann ablösefrei ziehen lassen zu müssen.
[–>Eine Anfrage von Barcelona wiesen die Liverpool-Bossen entsprechend sofort zurück. Sehr zur Enttäuschung von Barça-Trainer Hansi Flick (60), der Diaz als „ideale Besetzung“ für die linke Außenbahn sehen und zu seinem Wunschtransfer auserkoren haben soll. Doch jetzt scheint sich was geändert zu haben …
Wie die spanische „Sport“ meldet, soll Liverpool dem Kolumbianer versprochen haben, ihn ziehen zu lassen – aber nur, wenn eine Offerte von 80 Millionen Euro oder mehr auf den Tisch kommt!
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In der vergangenen Saison kam der Ex-Porto-Star in 50 Spielen auf beeindruckende 25 Torbeteiligungen. Seine Qualitäten in der Defensive und die Fähigkeit, als Mittelstürmer zu agieren, machen ihn besonders attraktiv für die Katalanen. Flick musste letzte Saison stark auf Raphinha und Lamine Yamal setzen und braucht dringend Verstärkung auf den Flügeln.
Obwohl Barcelona derzeit nicht bereit ist, Liverpools Forderungen zu erfüllen, hoffen sie laut des Berichts auf ein Entgegenkommen der „Reds“. Sollte der Premier-League-Klub nicht nachgeben, müsste Barça nach Alternativen suchen.
Namen wie BVB-Flirt Marcus Rashford (27) und Bayern-Star Kingsley Coman (28) stehen auf der Liste. Nico Williams (22) von Athletic Club hingegen ist kein Thema mehr, auch wenn das Interesse im letzten Sommer groß war.
Der Poker um Díaz geht also weiter …
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