Fenerbahçe plant einen Mega-Deal!
Wie internationale Medien berichten, ist der türkische Topklub heiß auf Jadon Sancho (25) – und will tief in die Tasche greifen, um den Dribbel-Künstler von Manchester United in die Süper Lig zu lotsen.
[–>Der 19-malige türkische Meister sucht noch nach einem kreativen Außenbahnspieler, der auch zentral eingesetzt werden kann – Sancho passt perfekt ins Profil. Und: Der Engländer ist wechselwillig!
Seit seinem 85-Millionen-Euro-Transfer von Borussia Dortmund zu den „Red Devils“ 2021 konnte er sich nie richtig durchsetzen, saß meist nur auf der Bank. Auch eine Leihe zurück zum BVB in der Rückrunde 2023/24 brachte nicht die erhoffte Wende. Eine weitere Leihe zum FC Chelsea folgte. Immerhin: In der Conference League brillierte er im Chelsea-Trikot mit sieben Scorern in acht Spielen. Trotzdem zog der Londoner Klub die Kaufoption nicht – Sancho ist wieder zurück zu United.
Jetzt will Fener zuschlagen – und macht ernst: Laut „DAZN“ liegt ein erstes Angebot über 18 Millionen Euro auf dem Tisch. Neben den italienischen Topklubs Juventus Turin und SSC Neapel, die beide ebenfalls interessiert sind, hat Fenerbahçe aber ein echtes Ass in der Tasche: das Gehalt!
Der Plan: Drei-Jahres-Vertrag mit Option auf ein viertes – und satte 12 Millionen Euro netto pro Saison! Damit wäre Sancho sofort der Topverdiener im Klub. Trainer José Mourinho soll auch schon persönlich mit Sancho telefoniert haben.
Ein Gesamtpaket von bis zu 66 Millionen Euro! Das wäre selbst für Fenerbahçe ein echter Brocken – doch Klubpräsident Ali Koç soll laut Berichten entschlossen sein, die Mannschaft des Klubs weiter aufzurüsten. Denn Erzrivale Galatasaray machte zuletzt mit dem Sané-Coup Schlagzeilen – und auch Osimhen, Gündoğan oder ter Stegen werden weiter in Istanbul gehandelt.
Sancho hätte wahrscheinlich ein sportlich attraktivere Zukunft in Italien, doch Juve und Napoli sollen weit von solchen Gehaltssphären entfernt sein. Fenerbahçe setzt auf den finanziellen Trumpf – und der Kohle-Angriff könnte Wirkung zeigen.
Ob Sancho wirklich in Istanbul landet? Offen! Doch die Fener-Fans träumen schon …
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