Das Transfer-Wirrwarr um Ex-BVB-Star Jadon Sancho (25) nimmt einfach kein Ende!
Ein sicher geglaubter Deal scheint im letzten Augenblick jetzt doch noch zu platzen.
Wie „Sky Italia“ berichtet, soll sich Juventus Turin überraschenderweise gegen eine Verpflichtung des Engländers entschieden haben. Die „Alte Dame“ galt bis zuletzt als wahrscheinlichster Abnehmer für den Flügelspieler.
[–>Italienische Medien berichteten in den letzten Tagen bereits von einer Einigung zwischen Juventus Turin und Manchester United. Doch nun scheinen die Italiener abzuspringen.
Der Grund dafür: Juve soll eine Verpflichtung von Francisco Conceição (22) bevorzugen. Der portugiesische Nationalspieler war in der vergangenen Saison vom FC Porto an die Italiener ausgeliehen – und wusste zu überzeugen!
In 40 Einsätzen für Juventus kam Conceição auf 7 Tore und 6 Vorlagen, die Verantwortlichen sollen von den Leistungen der Leihgabe mehr als beeindruckt gewesen sein. Aus diesem Grund möchten die Italiener den Portugiesen nun offenbar fest verpflichten. Dem Vernehmen nach befindet sich Juventus mit Porto bereits in fortgeschrittenen Gesprächen, die Ablöse könnte am Ende wohl rund 30 Millionen Euro betragen.
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Der Transfer würde eine Verpflichtung von Flügelspieler Sancho gänzlich überflüssig machen.
Es wird deutlich: Manchester United wird den einst so gefeierten BVB-Star einfach nicht los. Die Engländer wollen Sancho abgeben, er gehört gemeinsam mit Marcus Rashford (27), Tyrell Malacia (25), Alejandro Garnacho (21) und Antony (25) zu den fünf Spielern, mit denen Trainer Ruben Amorim (40) nicht mehr plant.
Um Sancho loszuwerden, ist United dem Vernehmen nach sogar zu drastischen Maßnahmen bereit. Die Engländer boten den Offensiv-Star zuletzt sogar zu einem echten Ramsch-Preis an, wollten nur noch 17,5 Millionen Euro für ihn haben.
Jetzt springt Juventus offenbar dennoch ab. Nach der Absage von Napoli der nächste Dämpfer! Auch Chelsea zahlte lieber eine Vertragsstrafe, als den zuletzt ausgeliehenen Sancho fest verpflichten zu müssen.
Die Sancho-Odyssee ist offenbar immer noch nicht vorbei.
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