Manchester United bietet Rashford bei Real an – wegen Barça!
Die Spieler von Real Madrid legen gerade ihren kompletten Fokus auf die Klub-WM – doch hinter den Kulissen läuft weiterhin der Kaderumbau für die neue Saison auf Hochtouren. Wunsch von Trainer Xabi Alonso (43): Ein klassischer Mittelstürmer als verspäteter Joselu-Nachfolger! Ein echter Neuner, kopfballstark, mit klaren Bewegungen im Strafraum, kompromisslos im Abschluss.
[–>Doch der Markt gibt aktuell wenig her – vor allem wegen der teils astronomischen Preise. Jetzt bringt sich plötzlich ein Premier-League-Star selbst ins Spiel: Manchester United hat Real Madrid Marcus Rashford (27) angeboten! Das berichtet das spanische Portal „DefensaCentral“.
Rashford war zuletzt an Aston Villa verliehen, konnte dort 10 Torbeteiligungen in 17 Spielen beisteuern. Bei United soll er unter Trainer Rúben Amorim (40) keine Zukunft haben. Marktwert: rund 40 Millionen Euro! Für United ein guter Moment, um ihn loszuwerden.
Real-Coach Xabi Alonso (43) bei der Klub-WM in den USA
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Der Haken: Barça will den United-Stürmer ebenfalls – doch die Red Devils trauen den Katalanen nicht über den Weg! Der Grund: die schwierige finanzielle Lage in Barcelona. Die Bosse um Joan Laporta (62) sollen laut „DefensaCentral“ nicht in der Lage sein, den Deal zuverlässig zu bezahlen – weder Ablöse noch Gehalt.
Deshalb jetzt das Angebot an Real! Dort weiß man längst: Die Königlichen suchen dringend Verstärkung im Sturmzentrum. Doch genau da liegt das Problem – denn der Engländer ist kein klassischer Strafraumstürmer, sondern eher ein variabler Flügelspieler, der über Tempo und Eins-gegen-eins kommt. Und das passt so gar nicht zu dem, was Xabi Alonso aktuell sucht.
In Valdebebas prüft man den Namen trotzdem – wie bei jedem Angebot dieser Größenordnung. Doch auch wirtschaftlich sieht es nicht gut aus: Rashfords Gehalt und Ablöse liegen deutlich über dem, was die sportliche Leitung für die Neuner-Position veranschlagt hat.
Hinzu kommt: Sportlich konnte Rashford zuletzt nicht mehr voll überzeugen. Seine Leistungen in England schwanken stark, auch die Körpersprache gibt oft Rätsel auf.
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