Auf der Wunschliste der Katalanen taucht plötzlich der Name eines potenziellen Kane-Backups auf!
Der FC Barcelona hat offenbar ein Auge auf den italienischen Nationalspieler Moise Kean geworfen, berichtet die „Gazzetta dello Sport“.
Der Mittelstürmer der AC Florenz glänzte zuletzt mit zwei Toren gegen Deutschland und könnte – wenn es nach den Barça-Bossen geht – als Nachfolger von Robert Lewandowski verpflichtet werden.
Doch Barcelona ist nicht allein im Rennen um Kean. Besonders Premier-League-Klubs zeigen Interesse. Tottenham, Newcastle, Arsenal und West Ham gelten als Interessenten. Aber eben auch der FC Bayern beschäftigte sich mit dem Stürmer, der Wucht, Tempo und Abschlussstärke mitbringt.
[–>Moise Kean: Aktiviert Bayern seine Ausstiegsklausel?
Kean steht noch bis 2029 bei der „Fiorentina“ unter Vertrag, könnte den Verein jedoch durch eine Ausstiegsklausel verlassen. Diese beträgt 52 Mio. Euro und kann zwischen dem 1. und 15. Juli aktiviert werden.
Das könnte für den Rekordmeister passen – wenn etwa ein Verkauf von Mathys Tel (19) an Tottenham Hotspur über die Bühne geht. Mit etwa 50 Mio. Euro rechnet Bayern. Problem: Der Franzose kommt bei den Spurs nicht in Schwung, saß zuletzt nur auf der Bank. Derzeit eher unwahrscheinlich, dass für einen Bankspieler ein derartiger Millionen-Transfer angestrebt wird.
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In jedem Fall aber wäre Kean (lief schon für PSG und Juventus Turin auf) gegenüber anderen Kandidaten auf dem Radar des Rekordmeisters ein regelrechtes Schnäppchen: Für Benjamin Sesko (21/Marktwert 70 Mio. Euro) oder Viktor Gyökeres (26/65-75 Mio. Euro Ablöse) müssten die Bosse wesentlich tiefer in die Tasche greifen.
Die „Fiorentina“ möchte Kean unbedingt halten. Laut „Gazzetta“ wäre dafür die Qualifikation für das internationale Geschäft entscheidend. Aktuell steht die Mannschaft auf Platz acht in der Liga.
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