Manchester United geht wohl auf Shoppingtour!
Der englische Rekordmeister hat den Knipser Victor Osimhen (26) als Wunschspieler für den Sommer auserkoren – und bekommt jetzt mächtig Rückenwind im Transferpoker.
Denn: Konkurrent Chelsea hat sich laut „Telegraph“ aus dem Rennen um den Top-Stürmer verabschiedet. Die Londoner hegen offenbar „Zweifel an der Einstellung“ des Nigerianers und planen keine Verpflichtung mehr.
[–>Damit ist der Weg für Man United frei! Die Red Devils suchen händeringend nach einer Verstärkung für den Sturm. Die bisherigen Angreifer Rasmus Höjlund (22) und Neuzugang Joshua Zirkzee (23) kamen in dieser Premier-League-Saison nur auf jeweils drei Treffer.
Zum Vergleich: Osimhen knipste in seiner Leihsaison bei Galatasaray satte 30 Tore in 35 Spielen.
Osimhen, der beim SSC Neapel noch ein Jahr Vertrag hat, dürfte im Sommer auf den Markt kommen. Napoli will dringend verkaufen, um ihn 2025 nicht ablösefrei zu verlieren. Laut „Mirror Football“ plant United ein Angebot über rund 47 Millionen Euro – ein echtes Schnäppchen für einen Stürmer dieser Klasse!
Trainer Ruben Amorim hat Osimhen zum absoluten Top-Transferziel erklärt. Trotz finanzieller Zwänge durch das „Profit and Sustainability“-Reglement kündigte CEO Omar Berrada an, dass Amorim genügend Geld für Neuverpflichtungen bekommt: „Wir arbeiten hart daran, uns in eine gute finanzielle Position zu bringen. Auch ohne Europapokal werden wir in der Lage sein, in den Kader zu investieren.“
Amorim selbst betonte, wie wichtig die Transfers im Sommer werden: „Wir müssen unser System und unsere Spielweise kennen – und die Spieler müssen perfekt auf ihre Positionen passen, sagte der Coach. „Wenn ich sage, wir brauchen starke Spieler, meine ich nicht Spieler von Real Madrid. Ich meine Spieler, die ich so sehe, wie ich das Spiel sehe. Natürlich hilft Geld! Wir müssen bei der Rekrutierung wirklich gut sein.“
Sein Vertrauen in die Zusammenarbeit mit Sportdirektor Jason Wilcox sei groß, so Amorim weiter: „Ich freue mich riesig auf die kommende Saison – aber ich setze uns auch selbst unter großen Druck.“
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