Heftiger Zwischenfall beim VfL Wolfsburg!
Am Dienstag sind Mohamed Amoura (24) und Joakim Maehle (27) im Training aneinandergeraten, attackierten sich zunächst verbal und dann auch körperlich!
„Es ist etwas passiert, was im Fußball ab und an passiert. Es sind viele Emotionen dabei. Da ist jemand über das Ziel hinausgeschossen. Das ist nicht ganz so schön“, erklärt Trainer Ralph Hasenhüttl (57). Und: „Aufeinander loszugehen ist nicht notwendig. Man muss sich an gewisse Regeln halten. Da muss man mit Konsequenzen rechnen.“
Nach sieben sieglosen Spielen in Serie und dem Verpassen des Saisonziels (Europa-Quali) sowie mit der ungeklärten Zukunft von Hasenhüttl (Vertrag bis 2026) liegen die Nerven in Wolfsburg offenbar blank.
VfL Wolfsburg: Prügel-Skandal beim Training
Initiator der Auseinandersetzung war Amoura, der am Mittwoch vom Mannschaftstraining freigestellt wurde. „Es war so, dass wir die Situation noch klären mussten“, sagt Hasenhüttl. Mittlerweile haben sich die Streithähne wieder vertragen, vor dem versammelten Mannschaft gab es eine Entschuldigung.
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Am Donnerstag war Amoura zurück im Training. Ob er wegen des Zoffs aus dem Kader gegen den BVB gestrichen wird, ließ Hasenhüttl offen. Der Österreicher: „Die Strafe behandeln wir intern. Wichtig ist, das aufzuarbeiten. Auch die beiden Spieler müssen wieder im Reinen sein.“ Der Fußballlehrer betont: „Es ist auch für die anderen Spieler wichtig, dass das richtig behandelt wird und man konsequent ist.“
Die besten Freunde werden Amoura und Maehle trotzdem nicht mehr. Bereits in der Vergangenheit waren beide nicht immer einer Meinung. Hasenhüttl: „Die zwei triezen sich eigentlich die ganze Zeit. Wenn beide einen guten Tag haben, passiert nichts. An diesem Tag war vielleicht kein guter Tag und die Zündschnur etwas kürzer.“
Kurios: Die Streithähne sitzen in der Kabine nebeneinander.
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