Noch bevor Xabi Alonso auf der Trainerbank bei Real Platz genommen hat, flattert ihm die erste Ansage eines unzufriedenen Stars ins Haus.
Rodrygo blickt auf eine Horror-Saison für die Königlichen zurück: Die Ankunft von Superstar Kylian Mbappé (26) und die starken Leistungen von Jude Bellingham (21) ließen seinen Stellenwert fürs Team abrauschen. Das soll das Faß zuletzt zum Überlaufen gebracht haben: „Marca“ berichtete, dass Rodrygo entschieden habe, nie mehr für die Madrilenen auflaufen zu wollen – praktisch eine Streik-Ankündigung!
Spannend: Beim verlorenen Clasico gegen Barcelona um Trainer Hansi Flick kam der Brasilianer nicht zum Einsatz – angeblich, weil er an einer Erkältung laborierte. „Marca“ meldete hingegen, dass er selbst auf einen Start verzichtet hatte …
Rodrygo und Real Madrid – läuft alles auf ein unwürdiges Ende der Allianz hinaus?
Mit dem Klub zerkracht? Die Einsatzzeiten von Rodrygo (24) für Real wurden in dieser Saison merklich kürzer
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Nicht unbedingt. Denn: Der Stürmer wagt nun laut „ESPN“ offenbar einen letzten Vorstoß, um seine Bedeutung für den Real-Kader zurückzugewinnen. Doch statt sich anzubieten und im Training zu überzeugen, knallt Rodrygo dem kommenden Madrid-Trainer Alonso eine dreiste Forderung vor den Latz.
Angeblich will er nicht länger auf der rechten Seite im Sturm aufgestellt werden. Es zieht ihn „ESPN“ zufolge auf die linke Angriffsseite, wo er sich ohnehin „am wohlsten“ fühle. Das große Problem: Dort hat sich längst Vinicius Jr. festgespielt.
Vinicius Jr. (24) steht kurz vor der Unterzeichnung eines neuen Vertrags bei Real
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Dessen Erfolge (u.a. Tore in den Champions-League-Finals 2022 und 2024) machen ihn zum unangefochtenen Stammspieler auf der linken Seite bei den Königlichen.
Rodrygo brachte die rechte Seite bisher wenig Glück: In den letzten 22 Spielen traf er nur einmal. Im Copa del Rey-Finale gegen Barcelona wurde er nach 45 Minuten ausgewechselt. Anschließend schossen Wechselgerüchte wie Unkraut aus dem Boden.
[–>Arsenal, Liverpool, PSG und Manchester City sollen an einem Transfer interessiert sein. Die „Skyblues“ unter Pep Guardiola näherten sich sogar schon der geforderten Mega-Ablöse von 100 Mio. Euro an.
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Will Rodrygo tatsächlich dauerhaft auf der linken Seite spielen, muss er Madrid wohl verlassen. Zumal Bald-Trainer Alonso laut Medienberichten ohnehin mit einem Zwei-Stürmer-System planen soll – wohl mit Vinicius und Mbappé. Für Rodrygo wäre dann kein Platz mehr vorgesehen.
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