Es läuft einfach nicht bei Real!
In der Liga landeten die Königlichen hinter Meister Barcelona nur auf Rang zwei. Dazu verloren sie auch noch Ende April das Pokal-Finale gegen den Dauerrivalen. In der Champions League war schon in den Play-offs Schluss.
Jetzt kommt die nächste schlechte Nachricht auf das Team von Noch-Trainer Carlo Ancelotti (65) – und das, obwohl mit der Klub-WM doch noch ein Titel rauspringen kann.
Real-Star Endrick (18) hat eine Kniesehnenverletzung erlitten.
[–>Der Verein teilte mit: „Nach den Tests, die heute durch den medizinischen Dienst von Real Madrid an unserem Spieler Endrick durchgeführt wurden, wurde bei ihm eine Kniesehnenverletzung im rechten Bein diagnostiziert. Weitere Entwicklung abzuwarten.“ Offiziell macht der Klub in seiner Mitteilung keine Angaben, wann der Stürmer zurückkehrt.
Laut „ESPN“ soll der brasilianische Nationalspieler aber rund zwei Monate fehlen. Damit würde er sogar die Klub-Weltmeisterschaft (14. Juni bis 13. Juli) verpassen. In der Gruppenphase treffen die Spanier auf Al-Hilal (18. Juni), Pachuca (22. Juni) und RB Salzburg (27. Juni).
In der laufenden Saison erzielte der Real-Angreifer sieben Treffer in 37 Pflichtspielen und steuerte noch eine Torvorlage bei. Meist kam er aber nicht über eine Jokerrolle hinaus.
In der königlichen Star-Offensive um Kylian Mbappé (26) und seinen Landsmännern Vinícius Júnior (24) und Rodrygo (24) hat Endrick allerdings wenig Chancen auf Startelf-Einsätze. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2030. Er kam erst im vergangenen Sommer-Transferfenster von seinem Jugendklub Palmeiras nach Spanien.
Nach genialem Fallrückzieher: Barça-Star verhindert Tor vom eigenen Sohn
Endrick gilt eigentlich als einer der nächste Superstars im Fußball. In Brasilien wird er wegen seines Spielstils bereits als der neue Romário (59) gefeiert. Wie der legendäre Stürmer soll er die „Seleção“ irgendwann zum WM-Titel schießen.
Auch wenn er wenig spielt, bleibt der Brasilianer optimistisch. Im Gespräch mit Brasilien-Legende Romário auf dessen YouTube-Kanal sagte er einmal: „Ich habe meine Mentalität dort sehr verändert und auch wenn ich nicht viel spiele, schieße ich Gott sei Dank immer ein Tor, um meiner Mannschaft zu helfen.“
Vielleicht kommt er unter dem designierten Real-Trainer Xabi Alonso (43) in Zukunft mehr zum Zug.
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