Hamburg bleibt ein Handball-Hotspot in Europa!
Am Wochenende geht es in der Barclays Arena im Volkspark in den EHF Finals um den Titel in der European League. In den Halbfinals treffen am Samstag die MT Melsungen und die SG Flensburg-Handewitt (15 Uhr) sowie der THW Kiel und Montpellier HB (18 Uhr) aufeinander. Alle Partien werden von Dyn (Anzeige) und DAZN live übertragen.
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Die Europäische Handball-Föderation (EHF) trägt die Endrunde zum zweiten Mal in Hamburg aus. Beim Premieren-Event 2024 strömten rund 10.500 Zuschauer in die Halle, in diesem Jahr stehen die Chancen gut, dass die Arena mit 12.230 Zuschauern ausverkauft sein wird. Die Ticket-Nachfrage (750 Karten für jeden teilnehmenden Verein) war extrem.
Und das ist auch der Plan für die Zukunft des Turniers!
Nach SPORT BILD-Informationen soll die Endrunde auch in den kommenden Jahren in Hamburg ausgetragen werden. Der Termin für 2026 steht: 30./31. Mai 2026.
European League Final4 im Handball auch 2026 in Hamburg
Die EHF setzt auf zuverlässig volle Hallen, große Städte und gute Bilder, um ihre Premium-Produkte erfolgreich vermarkten zu können. Und das ist in Hamburg, analog zum Champions-League-Final4 seit 2009/2010 in Köln, gegeben.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass mindestens ein deutscher Verein (von maximal vier Startern) die Endrunde erreicht und dann mit einem entsprechend großen Fan-Gefolge anreist.
„Mit der Premiere der EHF Finals Men auf neutralem Boden im Mai 2024 wurde ein wichtiger Schritt gemacht – und Hamburg hat sich als idealer Standort bewährt“, erklärte EHF-Präsident Michael Wiederer (69) im Vorjahr. „Die Stadt überzeugt mit Handballtradition, einer top modernen Arena und guter Erreichbarkeit. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, um das Event weiterzuentwickeln.“
[–>Intern heißt es in der EHF-Zentrale in Wien: Intern heißt es: Einmal ist Zufall, zweimal Wiederholung, dreimal ist Tradition. Die EHF setzt in Hamburg auf Tradition!
Bis 2023 wurde die Endrunde in jeweils wechselnden Städten ausgetragen, vor Hamburg zuletzt in Flensburg. SG-Präsident Dierk Schmäschke (67) hatte damals die Idee, Hamburg als Handball-Hotspot dauerhaft zu implementieren. Mit David Szlezak (51), Geschäftsführer der EHF Marketing GmbH, wurde die Idee erfolgreich umgesetzt. Und soll jetzt gute Tradition werden …
Neben dem Titel geht es auch um Prämien (insgesamt 250.000 Euro). Der Sieger, der im kommenden Jahr automatisch für den Wettbewerb qualifiziert ist, erhält 100.000 Euro. Für die folgenden Plätze 75.000, 50.000 und 25.000 Euro.
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