Deutschlands Fußball entdeckt ein neues Juwel – und Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger (43) ist begeistert!
Kurz vor dem DFB-Pokalfinale am Samstag (20.00 Uhr) gegen Arminia Bielefeld schwärmt der frühere VfB-Profi Hitzlsperger vom jungen Nick Woltemade (23) – und lobt seine Berufung ins DFB-Team durch Bundestrainer Julian Nagelsmann.
[–>Man muss ihn „als den herausragenden Spieler beim VfB hervorheben“, sagt Hitzlsperger im Gespräch mit ran.de. Besonders beeindruckt zeigt sich der 43-Jährige von Woltemades Technik: „Seine Fähigkeiten haben nicht viele in der deutschen Mannschaft, weil er trotz seiner Körpergröße technisch sehr versiert ist.“
Woltemade steht zum ersten Mal im A-Kader – und das völlig zu Recht, findet Hitzlsperger: „Es hätte mich eher überrascht, wenn er nicht nominiert worden wäre. Ich finde es absolut richtig, weil er sie sich durch seine Leistung verdient hat.“
Doch nicht nur der aufstrebende Offensivmann, auch Trainer Sebastian Hoeneß bekommt Lob vom Ex-Meister: „Glücksfall für den Verein. Wie er Fußball spielen lässt, wie die Mannschaft die Fans begeistert, das ist keine Selbstverständlichkeit.“
Hoeneß habe mit seiner Vertragsverlängerung bis 2028 ein wichtiges Signal gesetzt: „Es mich sehr gefreut, dass er verlängert hat. Zumal das ja auch eine Folgewirkung hat. Wir sehen gerade bei Leverkusen, dass der Abschied eines guten Trainers einen Umbruch im Kader nach sich ziehen kann. Kontinuität tut dem Verein gut – und das war lange ein Fremdwort beim VfB.“
Vor dem Finale sieht Hitzlsperger seinen Ex-Klub klar im Vorteil – warnt aber dennoch: „Letztes Jahr im Endspiel zwischen Bayer Leverkusen, die eine außergewöhnliche Saison spielten, und Kaiserslautern als Zweitligist, der knapp den Abstieg vermieden hat, ist es hinten raus auch nochmal eng geworden. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, aber Bayer war einfach müde.“
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Beim VfB soll es besser laufen: „Ich rechne allerdings nicht damit, dass der VfB diesmal ähnlich einbricht und es nochmal spannend macht.“
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