Eine ideale Vorbereitung sieht anders aus!
Nur wenige Tage vor dem Champions-League-Finale gegen Paris Saint-Germain in München sorgt Inter-Trainer Simone Inzaghi (49) weiter für Schlagzeilen. Angesprochen auf ein lukratives Trainer-Angebot des saudi-arabischen Vereins Al-Hilal ließ der Italiener seine Zukunft in Mailand weiter offen.
Der italienischen Tageszeitung „Gazzetta dello Sport“ erklärte Inzaghi: „Ich habe Angebote aus Italien, dem Ausland wie z.B. Saudi-Arabien. Jetzt konzentrieren wir uns auf Samstag. Am Tag danach werden wir, wie wir es immer getan haben, mit den Klubbesitzern reden und zwar mit einem einzigen Ziel: Inters Erfolg“. Ein klares Bekenntnis ist das nicht!
[–>Klar ist dagegen: Nach der Trennung von Ex-Trainer Jorge Jesus (70) sucht Al Hilal dringend nach einem Nachfolger. Dabei lockt der Hilal-Präsident Fahad Bin Saad Bin Nafel (43) Inzaghi mit einem fürstlichen Gehalt. Nach Medienberichten soll der ehemalige Stürmer rund 50 Millionen Euro innerhalb der nächsten zwei Jahre verdienen können.
Doch noch können sich Inter-Fans Hoffnung auf einen Verbleib ihres Trainers machen. Präsident Giuseppe Marotta (68) zeigte sich bezüglich der Gerüchte unbesorgt: „Die Beziehung zu Inzaghi ist optimal, für mich ist die Erfolgsschiene bei Inter mit ihm noch nicht zu Ende. Ich hoffe, dass wir zusammen weitermachen können.“
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Laut der italienischen Zeitung fordert Inzaghi, dessen Vertrag bis 2026 läuft, eine Verlängerung um weitere zwei Jahre bis 2028 sowie eine Gehaltserhöhung auf 6,5 Millionen Euro plus Boni. Zudem wünsche er sich weitere neue Spieler.
Für die Nerazzurri wäre es enorm wichtig, Inzaghi weiter an Bord zu halten. Im Juli 2021 übernahm er nach einer langen Zeit bei Lazio Rom Inter Mailand. Was folgte, ist bis heute eine echte Erfolgsgeschichte. Neben zwei Pokal-Triumphen feierte Inter mit Inzaghi 2024 die italienische Meisterschaft.
Und jetzt könnte am Samstag sogar der ganz große Erfolg mit der Champions League folgen. Hoffentlich lenken die eigenen Störfeuer dabei nicht ab.
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