„Leao wäre eine gute Lösung. Der portugiesische Nationalspieler kam bei Milan meistens über den linken Flügel, kann aber auch Mittelstürmer spielen, was wichtig wäre, denn Bayern braucht einen Back-up für Kane, wenn der mal eine Pause braucht.“
Lothar Matthäus (64) ist bereits ein großer Fan der Idee, dass Rafael Leao (25) zukünftig beim FC Bayern München spielen würde. In seiner Sky-Kolumne empfahl er seinem Ex-Klub eine Verpflichtung des AC-Mailand-Stars.
Und scheinbar scheint es jetzt heißer zu werden zwischen den Bayern und dem portugiesischen Nationalspieler.
Leao kann sich Bayern-Wechsel vorstellen
[–>Wie der „kicker“ berichtet, soll es in der vergangenen Woche bereits zu einem ersten Treffer zwischen Vertretern des Spielers und Bayern-Verantwortlichen gegeben haben. Ergebnis: Leao soll nicht abgeneigt sein, zum deutschen Rekordmeister zu wechseln.
Aber es gibt auch ein Problem: Milan will ihn nicht ziehen lassen – und wenn doch, dann soll eine Mega-Ablösesumme fließen. Und: Laut italienischen Medien plane Massimiliano Allegri (57), der neue Trainer des Serie-A-Traditionsklubs, fest mit Leao in der Offensive.
Sollten die Bayern wirklich Ernst beim Linksaußen machen, wird es wahrscheinlich sehr teuer. Wie „Corriere dello Sport“ berichtet, sollen die Italiener eine Ablöse von gigantischen 130 Millionen Euro für den 25 Jahren alten Stürmer verlangen. In seinem Vertrag, der noch bis 2028 läuft, soll sogar eine Ausstiegsklausel über eine Summe von 175 Millionen Euro verankert sein. Von dieser Ablöse ist Milan also schon abgerückt. Gut möglich, dass diese Summe noch weiter gedrückt werden könnte.
Wussten Sie das?: Nations League plötzlich total wichtig
Nach der bitteren Absage von Leverkusen-Superstar Florian Wirtz (22) ist der FC Bayern weiterhin auf der Suche nach Verstärkung für die Offensive. Obwohl die Münchner sich sicher waren, beste Chancen bei Wirtz zu haben, plant der DFB-Star anders, will lieber in die Premier League zum FC Liverpool.
Die Bayern waren bereit, 100 Millionen Euro für Wirtz zu zahlen. Eine absolute Ausnahme. Für einen anderen Spieler wollen die Münchner so eine finanzielle Anstrengung nicht unternehmen. Im Vordergrund stehen jetzt Spielerverkäufe, um Transfer-Einnahmen zu generieren.
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