Mit Lionel Messi (37) gewann er einst (fast) alles. Jetzt spricht Pep Guardiola (54) über den nächsten Barça-Diamanten.
Lamine Yamal (17) verzaubert aktuell die Fußball-Welt. Der Spanien-Europameister gilt als Jahrhundert-Talent, seinen Marktwert konnte er mittlerweile auf 180 Mio. Euro hochschrauben (Quelle: transfermarkt.de).
Klar, dass da auch Guardiola ins Schwärmen gerät. Wird der Star-Trainer vielleicht eines Tages Yamal sogar unter seine Fittiche nehmen?
[–>Bei der Präsentation der „Monarka Clinic“, einer neuen medizinischen Einrichtung in Barcelona, gab Guardiola darauf eine klare Antwort: „Ich würde liebend gerne Lamine trainieren, aber das wird nicht passieren.“
Dann erklärt er: „Lamine ist bei dem besten Klub, um der Beste zu werden. Ich bin mir sicher, dass er von guten Leuten umgeben ist. Ich würde ihm sagen, er soll seinen eigenen Weg gehen – und dann werden wir sehen. Hoffentlich wird der Weg lang und voller Erfolge, so wie der von Leo (Messi; d. Red.). Er muss es alle drei Tage über 15 Jahre beweisen.“
Lamine Yamal (17) gilt als größtes Talent im Welt-Fußball
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Guardiola beließ es nicht bei Lob für Yamal, auch in der Debatte um den prestigeträchtigen Ballon d’Or bezog der Star-Trainer Stellung. Trotz zahlreicher Fragen wollte er sich aber nicht festlegen, ob Yamal oder der frisch gebackene Champions-League-Sieger Ousmane Dembélé (27) die Trophäe gewinnen sollte.
Guardiola: „Wer auch immer ihn gewinnt, wird es verdient haben.“ Dann folgte noch ein Seitenhieb gegen das eigene Team: „Ein Spieler von City wird ihn nicht gewinnen – wir haben es nicht verdient.“
Das wäre dramatisch: Verdacht um die deutschen Spieler
Nach dem historischen Meister-Viererpack wirkten die „Skyblues“ in der vergangenen Saison erstaunlich anfällig. In der Champions League war bereits in den Playoffs Schluss (2:3, 1:3). In der Premier League schaffte es City nach einer Aufholjagd immerhin noch auf den dritten Platz.
Jetzt steht für Pep & Co. erstmal die neue XXL-Klub-WM an. In Gruppe G trifft City auf Juventus Turin, Wydad AC aus Marokko und Al Ain FC aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
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