Das sind deutliche Worte!
Für Jack Grealish (29) sind die City-Tage gezählt. Der Engländer steht bei den „Skyblues“ nur noch auf dem Abstellgleis, durfte nicht mehr mit zur Klub-WM. Eine klare Botschaft, dass sich der einstige 117,5-Mio.-Euro-Einkauf einen neuen Klub suchen soll.
Frankreich-Legende Emmanuel Petit (54) spricht jetzt über die Gründe für den rapiden Abfall von Grealish – und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
[–>Der Weltmeister (1998) und Europameister (2000) im Gespräch mit „Talksportbet“: „Jack Grealish hat seinen Platz in der Nationalmannschaft verloren – und das Vertrauen von Pep Guardiola gleich mit. Seit dem Triple-Gewinn von Manchester City war sein Verhalten während der Feierlichkeiten und im Umgang mit Alkohol einfach zu viel. Ich finde, er hatte sich seinen Platz in der Startelf verdient, aber er hätte Einsatz und den Willen zeigen müssen, ihn auch zu behalten.“
Und weiter: „Man muss Disziplin zeigen – und ich glaube nicht, dass Grealish das getan hat. Er hat Talent und großes fußballerisches Können, aber ich denke, er muss mental reifer werden, wenn man bei einem Topklub spielt und so viel Geld verdient. Mit seinem Potenzial müsste er eigentlich jede Saison zu den besten Spielern der Premier League gehören. Für mich ist das eine Frage der Einstellung.“
Emmanuel Petit (54) hat in seiner Karriere unter anderem für AS Monaco (1988 bis 1997) und Arsenal (1997 bis 2000) gespielt
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In der abgelaufenen Saison kam Grealish insgesamt auf 32 Pflichtspiel-Einsätze. Dabei erzielte er nur drei Tore. Insgesamt stand er 1521 Minuten auf dem Rasen. Andere Offensiv-Spieler haben ihm längst den Rang abgelaufen.
Der Engländer war 2021 für die Rekord-Summe von 117,5 Mio. Euro von Aston Villa zu den „Cityzens“ gewechselt. Ein Transfer-Erlös in ähnlicher Höhe ist nun undenkbar. Sein Marktwert ist zuletzt von 60 Mio. Euro auf nur noch 28 Mio. Euro abgestürzt (Quelle: „transfermarkt.de“).
Als heißeste Anwärter auf Grealish gelten Newcastle und Neapel. Letzteres ist seit Kurzem die neue Heimat von Ex-Teamkollege Kevin de Bryune (33). Zum Problem könnte aber das Jahresgehalt von etwa 18,5 Millionen Euro werden.
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