Liverpool droht der nächste schmerzhafte Abgang!
Abwehr-Star Ibrahima Konaté (26) hat laut britischen Medien das erste Vertragsangebot der Reds abgelehnt – und das offenbar nicht ohne Grund.
[–>Wie der „Guardian“ berichtet, ist der französische Nationalspieler „enttäuscht“ vom Angebot seines Klubs. Der Grund: Die vorgeschlagenen Bezüge enthalten zu viele leistungsbezogene Boni. Konaté fordert ein höheres Grundgehalt – bislang ohne Erfolg.
Der Verteidiger, der in der vergangenen Saison unter Trainer Arne Slot (46) eine zentrale Rolle spielte, steht nur noch ein Jahr unter Vertrag. In fast allen Premier-League-Partien stand er in der Startelf – ein klares Zeichen seiner Bedeutung.
Die Sorge an der Anfield Road wächst: Lässt Konaté seinen Vertrag auslaufen, könnte er – wie fast schon bei Trent Alexander-Arnold geschehen – ablösefrei gehen. Im Fall Alexander-Arnold konnte Sportdirektor Richard Hughes in letzter Minute noch rund 10 Millionen Euro von Real Madrid heraushandeln – für einen Wechsel vor der Klub-WM.
Auch bei Konaté sollen die Königlichen interessiert sein. Zudem gilt Atlético Madrid als heißer Kandidat für Linksverteidiger Andy Robertson. Es droht also ein doppelter Verlust in Richtung Madrid!
Liverpool will mit Konaté weiter verhandeln, doch klare Schmerzgrenzen sind gesetzt. Gleichzeitig sondiert der Klub den Markt: Marc Guehi (Crystal Palace) und Jarrad Branthwaite (Everton) stehen auf dem Zettel – wobei Letzterer wegen der Rivalität mit Everton ein heikles Thema wäre.
Besonders brisant: Wegen Konatés starker Leistungen verlässt Talent Jarell Quansah den Klub – für rund 30 Millionen Euro geht er zu Bayer Leverkusen, Bonuszahlungen können folgen. Außerdem haben sich die Reds eine Rückkauf-Option auf Quansah gesichert. Der Passus wird in Quansahs Bayer-Vertrag bis 2030 verankert.
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Auch Joe Gomez bleibt weiterhin ein Thema in Liverpool und könnte die Position in der Innenverteidigung auffüllen. Trotz Verletzungen in der Vorsaison schätzt Slot seine Führungsqualitäten – ein Abgang steht wohl nicht zur Debatte.
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