Daran hält CR7 weiter fest.
Cristiano Ronaldo (40) wird weiter in Saudi-Arabien auflaufen, der Superstar hat seinen Vertrag bei Al-Nassr bis 2027 verlängert. Gegenüber den Klub-Medien hat der Portugiese über den Stellenwert der Saudi-Liga gesprochen – und dabei kein Blatt vor den Mund genommen.
Ronaldo: „Ich bin glücklich, weil ich weiß, dass die Liga sehr wettbewerbsfähig ist. Nur die Leute, die noch nie in Saudi-Arabien gespielt haben und nichts von Fußball verstehen, sagen, dass diese Liga nicht zu den fünf besten der Welt gehört. Ich stehe zu 100 Prozent hinter meinen Worten. Die Leute, die in dieser Liga spielen, wissen, wovon ich rede.“
[–>Weiter wird er zitiert: „Natürlich verbessern wir uns (Saudi Pro League; d. Red.) noch, aber ich glaube, dass wir derzeit bereits zu den fünf besten Ligen der Welt gehören. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns weiter verbessern werden. Wir haben in den letzten zwei Jahren gezeigt, dass die Liga stetig besser wird.“
Es ist nicht das erste Mal, dass Ronaldo die Saudi Pro League in den Himmel lobt. Im vergangenen Dezember sorgte er bereits mit dieser Aussage für Aufsehen: „Die Saudi League ist natürlich besser als die Ligue 1. Frankreich hat nur PSG. Der Rest ist erledigt. Ich sage es nicht, weil ich dort spiele. Sie sollten herkommen, bei 38, 39, 40 Grad sprinten. Ich bin mal gespannt, wie es ihnen gehen würde.“
Video aufgetaucht: So episch verkündet Ronaldo seine Verlängerung
Der Portugal-Rekordspieler liebt die Saudis – und die Saudis lieben auch ihn. Das merkt man besonders an seinem neuen Vertrag. Aus Sorge, dass Ronaldo die Liga wechseln könnte, wollte man ihn mit einem XXL-Kontrakt überzeugen – mit Erfolg.
Wie die „Sun“ enthüllt, soll Ronaldo jährlich 208 Mio. Euro kassieren. Dazu bekommt er für jeden Treffer (knapp 94.000 Euro) und Assist (etwa 47.000 Euro) Bonus-Kohle und bekommt 16 Mitarbeiter an die Seite gestellt. Obendrauf gibt’s noch einen Privatjet.
Sein großes Ziel: Ronaldo plant seine sechste (!) WM-Teilnahme. Zum Zeitpunkt der Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko ist der Portugiese dann 42.
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