Arsenal macht dicht – und zwar komplett!
Innenverteidiger William Saliba ist trotz hartnäckigem Interesse von Real Madrid „unverkäuflich“ – egal zu welchem Preis. Das berichten übereinstimmend mehrere Medien, darunter die spanische Sportzeitung „AS“.
Arsenal-Star Saliba: Nicht einmal 100 Millionen reichen
Laut dem Bericht hat Arsenal dem spanischen Rekordmeister unmissverständlich klargemacht: Es gibt keine Gespräche, keine Verhandlungen – und auch ein Angebot über 100 Millionen Euro würde daran nichts ändern.
Dabei ist Saliba längst nicht mehr auf Jahre vertraglich gebunden. Sein aktueller Kontrakt läuft bis 2027. Gespräche über eine Verlängerung sollen bald starten. Ziel: Saliba (80 Millionen Euro Marktwert laut „transfermarkt.de“) zu einem der Topverdiener im Team zu machen.
William Saliba (24) verdient ein Wochengehalt von knapp 225.000 Euro
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Aktuell liegt der französische Nationalspieler finanziell noch deutlich hinter Stars wie Kai Havertz, Gabriel Jesus, Declan Rice, Martin Ødegaard und Bukayo Saka. Arsenal ist bereit, das zu ändern – auch als Zeichen dafür, wie unverzichtbar Saliba inzwischen geworden ist.
Seit seinem umstrittenen 30-Millionen-Euro-Transfer 2019 – damals mit nur 19 Profi-Einsätzen in Saint-Étienne – hat der Klub konsequent auf ihn gesetzt. Nach Leihen zu Nizza und Marseille erfüllte er alle Erwartungen.
[–>Was Arsenal Sorgen bereitet: Saliba selbst soll den Wunsch geäußert haben, nach Madrid wechseln zu wollen. Um Gespräche dazu zu eskalieren, soll er sogar bereit sein, Gehaltseinbußen hinzunehmen, heißt es.
Abwehr-Sorgen bei Real: Auch bei Konate chancenlos?
Real Madrid zeigt nicht nur bei Saliba Interesse. Auch Ibrahima Konate (25) von Liverpool steht auf der Wunschliste. Doch auch hier heißt es bisher: kein Durchkommen!
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Der Franzose geht in sein letztes Vertragsjahr und hat ein neues Angebot der „Reds“ abgelehnt. Trotzdem bleibt auch Liverpool hart – und will Konate nicht ziehen lassen. Dabei ist die Lage bei ihm brisanter als bei Saliba. Denn: Sein Vertrag läuft bereits im Sommer 2026 ab.
Die Zeit spielt zwar für Real – auch weil Konate sich mit Real bereits mündlich über Vertragsdetails geeinigt haben soll. Aber: „CaughtOffside“ berichtet, soll auch der FC Barcelona bei Konate ein Wörtchen mitreden wollen.
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