Real Madrid plant für den kommenden Januar offenbar den nächsten Transfer-Hammer – und hat dabei keinen Geringeren als Ballon-d’Or-Gewinner Rodri im Visier!
150-Millionen-Angebot für City-Star Rodri?
Wie u. a. der „Daily Star“ berichten, erwägt Real Madrid ein Angebot über rund 150 Millionen Euro für den Mittelfeld-Star von Manchester City. Rodri, aktuell das Herzstück im Team von Pep Guardiola und absoluter Trainerliebling, gilt als einer der besten Sechser der Welt – trotz Kreuzbandriss im vergangenen Jahr.
Laut Bericht soll er bei den Königlichen den nächsten großen Baustein in Xabi Alonsos Mittelfeld bilden.
Nach der schweren Knieverletzung um vergangenen Jahr noch nicht wieder hundertprozentig fit: Rodri (29)
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Manchester City kämpft um seinen Schlüsselspieler
City-Boss Khaldoon Al-Mubarak will den Spanier allerdings unbedingt halten. Laut Bericht soll der Klub bald Gespräche über eine Vertragsverlängerung aufnehmen. Ziel: Rodri langfristig binden – mit einer deutlichen Gehaltserhöhung als Zeichen der Wertschätzung.
Trotzdem wächst in Manchester die Sorge, dass Rodri ein Wechsel ins Bernabéu reizen könnte – vor allem, falls Guardiola den Verein in den nächsten Jahren verlässt. Sein aktueller Vertrag läuft noch bis 2027.
[–>Seit seinem Wechsel 2019 von Atlético Madrid hat Rodri elf große Titel gewonnen – darunter das Triple 2023. U. a. sein Fehlen wegen der schweren Knieverletzung kostete City in der vergangenen Saison wohl die Titelverteidigung in der Premier League.
Rodri: Heikle Rückkehr nach Madrid
Ein Transfer zu Real Madrid hätte in Madrid Sprengkraft: Rodri spielte einst bei Atlético, deren Fans schon Thibaut Courtois den Wechsel zu den Königlichen nie verziehen haben.
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Trainer Xabi Alonso experimentiert derzeit noch mit seinem Mittelfeld. Ein Spieler vom Kaliber eines Rodri wäre genau der Organisator, den er nach dem Abgang von Toni Kroos sucht. Schon im Sommer wollte Alonso Martin Zubimendi verpflichten – der entschied sich jedoch für Arsenal.
Rodri zu Real – es wäre ein Erdbeben im europäischen Fußball.
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