Bulut darf dank Klausel gehen – Zwei Bundesliga-Klubs wollen Schalke-Juwel
An diese Tatsache müssen sich die Schalke-Fans in den kommenden Jahren gewöhnen: Sticht ein Spieler aus der Mannschaft heraus, muss er verkauft werden. So ist es auch im Fall von Taylan Bulut (19).Die Regelung der DFL ist unmissverständlich: Das negative Eigenkapital von Profi-Vereinen muss jährlich um fünf Prozent gesenkt werden. Heißt für den klammen Zweitligisten, der ca. 150 Mio. Euro Verbindlichkeiten und 98 Mio. Euro negatives Eigenkapital hat: Jedes Jahr muss mindestens ein Plus von vier bis fünf Millionen Euro erwirtschaftet werden. Und das geht nur, wenn Spieler abgegeben werden.Bulut ist dafür der erste Kandidat. Dass der Rechtsverteidiger über den Sommer hinaus bei Königsblau bleibt, ist quasi ausgeschlossen. Lesen Sie auch<!-->[-->SPORT BILD weiß: Sowohl der SC Freiburg als auch der VfB Stuttgart wollen den deutschen Junioren-Nationalspieler verpflichten. Die Schalker Sportverantwortlichen um den neuen Sportvorstand Frank Baumann (49) wissen, dass beide […]