Andreas Christensen hat eine klare Entscheidung über seine Zukunft getroffen: Der dänische Innenverteidiger will beim FC Barcelona bleiben, berichtet „El Nacional“.
Und das trotz mehrerer Angebote in diesem Transfersommer – darunter auch lukrative Offerten aus der Premier League und Saudi-Arabien.
[–>Die letzte Saison verlief für Christensen durchwachsen. Immer wieder warfen ihn Muskelverletzungen zurück, was sich auf seine Einsatzzeiten und Leistungen auswirkte. Trotzdem zeigt er sich laut dem Bericht zu Beginn der Vorbereitung engagiert und fest entschlossen, sich unter dem neuen Trainer Hansi Flick wieder zu etablieren.
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Mehrere Vereine sollen bereit gewesen sein, Christensens aktuelles Gehalt zu übernehmen oder sogar zu überbieten. Doch der Däne soll sich bewusst gegen einen Wechsel entschieden haben. Für ihn zählten persönliche Stabilität, das familiäre Umfeld und der sportliche Reiz, sich beim FC Barcelona erneut durchzusetzen.
Obwohl Hansi Flick auf starke Konkurrenz in der Innenverteidigung setzt, sieht er in Christensen jemanden, der dem Team auch in Zukunft weiterhelfen kann – vorausgesetzt, der Däne bleibt verletzungsfrei. Über die genaue Hierarchie in der Defensive ist noch nicht entschieden, doch als verlässliche Option bleibt Christensen wohl im Rennen.
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Andreas Christensen: Barcelona trägt Entscheidung mit
Auch die sportliche Leitung um Deco hatte zwischenzeitlich über einen möglichen Verkauf nachgedacht – vor allem im Hinblick auf Gehaltseinsparungen und Kaderplanung. Doch da Christensen sich klar zum Verein bekennt und um seinen Platz kämpfen will, wird seine Weiterverpflichtung nun positiv gesehen.
Angesichts der unklaren Situation um Ronald Araujo (26), der immer wieder als Verkaufskandidat gehandelt wird (auch wenn Flick ihn schätzt), könnte Christensens Verbleib sogar strategisch wichtig sein. Sollte der Uruguayer den Klub im August verlassen, wäre der Däne eine wertvolle Absicherung für die Abwehr.
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