Ein ganz wichtiger Sieg im Rennen um die Play-offs!
Rasta Vechta gewinnt in der Easycredit Basketball-Bundesliga mit 78:60 gegen die MLP Academics Heidelberg. Ein klassischer Start-Ziel-Sieg!
Bei Dyn spricht der Nationalspieler vor dem Spiel über den Wechsel und verrät: „Es war relativ spontan, ich sage es, wie es ist. Es da war eigentlich die Frage, ob ich in den NBA-Draft hereinsoll oder noch ein Jahr warten soll. Dann kam das College-Thema wieder dazu. Und da stand dann Virginia schon die ganze Zeit auf der eins bei mir. Ich hatte noch ein paar andere Optionen, aber dann habe ich mich letztendlich doch für Virginia entschieden.“
Live im TV: Basketball-Talent nimmt verrückte NBA-Wette an
Und dann passiert DAS! Dyn-Kommentator Fabrice Kao bietet Grünloh eine total verrückte Wette an!
Kao: „Ich werfe eine Wette in den Raum …“ Kurze Pause. Dann sagt er weiter: „Wenn du es nicht in die NBA schaffst, werde ich nie wieder ein Basketballspiel kommentieren. Klingt fair, oder?“
Grünloh guckt überrascht, grinst: „Ey, das das klingt richtig fair. Machen wir so!“
Kao: „Ich bekomme hier dein Versprechen, Johann?“
Grünloh: „Ja, top!“
Gute Laune vorm Spiel auch auf der Tribüne. Die Kameras fangen einen Fan ein, der einen Ohrring mit Basketball-Anhänger trägt. Die Fans in Vechta leben und lieben den Sport!
Ganz in Orange: Ein Vechta-Fan mit einem Basketball-Ohrring
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Grünloh und Co. mit einem Super-Start ins Spiel. 13:1 (3.). Mit 28:12 endet das erste Viertel. Damit ist schon eine kleine Vorentscheidung gefallen.
Mit 42:26 für Rasta geht es in die Pause. Heidelbergs Erol Ersek bei Dyn: „Wir waren nicht ready. Vechta hat mit unglaublicher Energie gespielt. Wir müssen noch mal einen drauflegen.“
Vechtas Headcoach Martin Schiller überrascht mit seiner Halbzeit-Analyse: „Zu viele Undiszipliniertheiten auf beiden Ende des Courts. Da müssen wir schon reifer agieren, um es als ,sehr zufriedene Halbzeit‘ abbuchen zu können. Es war aber eine sehr gute Leistung, vor allem im taktischen Bereich. Offensiv würde uns hier und da ein bisschen mehr Kontrolle besser zu Gesicht stehen.“
„Das ist ein Fehler!“: Darf dieser Wurf zum Bayern-Sieg überhaupt zählen?
Schreck-Verletzung Mitte des dritten Viertels: Heidelbergs Osun Osunniyi landet unglücklich nach einem Abwehrversuch, verletzt sich am Knie und bleibt am Boden liegen. Nach längerer Behandlung muss er aus der Halle getragen werden.
Vechta geht mit einer 59:39-Führung ins vierte Viertel.
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