Wer folgt auf Ole Werner (37), sollten Werder Bremen und der Trainer sich vorzeitig trennen? Dieses Szenario könnte jetzt schnell passieren, nachdem seit Montag bekannt ist: Werner verlängert seinen 2026 auslaufenden Vertrag beim Traditionsklub nicht.
Bremens Manager Clemens Fritz (44) ist auf jeden Fall vorbereitet, sondiert schon seit einiger Zeit den Trainer-Markt. Denn seit Monaten war unklar, ob Werner langfristig an der Weser bleibt. Aktuell werden mehrere Trainer gehandelt.
[–>SPORT BILD nennt die möglichen Kandidaten für eine eventuelle Werner-Nachfolge!
Lukas Kwasniok
Lukas Kwasniok (43) hat sein Amt beim SC Paderborn im Sommer nach vier Jahren freiwillig niedergelegt. Er gilt auch als Wunschkandidat beim Traditionsklub Schalke 04. Allerdings will Kwasniok am liebsten in der Bundesliga arbeiten. Er gilt als Entwickler von Mannschaften und – vor allem – von jungen Spielern. Das Problem: Weil er bei Paderborn noch einen Vertrag bis 2026 hat, wird der Zweitliga-Klub eine Ablöse bis zu einer Million Euro verlangen.
Lukas Kwasniok (43) legte sein Amt bei Paderborn im Sommer freiwillig nieder
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Christian Titz
Auch Christian Titz (54) von Zweitligist 1. FC Magdeburg genießt hohes Ansehen aufgrund seiner Top-Arbeit zuletzt. Neben Werder soll auch Aufsteiger 1. FC Köln Interesse am Coach haben. Schalke soll sich hingegen aus dem Rennen verabschiedet haben. Allerdings dürfte auch für ihn eine Ablöse fällig werden, Magdeburg-Präsident Jörg Biastoch (61) hatte dies bereits angekündigt, denn Titz besitzt noch einen Kontrakt bis 2026.
Christian Titz (54) will Magdeburg verlassen
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Horst Steffen
Ein weiterer Kandidat kommt ebenfalls aus der 2. Bundesliga: Elversbergs Erfolgstrainer Horst Steffen (56). Er sorgte mit dem Dorf-Klub für Furore, was ihn auch für größere Vereine interessant macht. Allerdings hat auch Steffen noch einen Vertrag bis 2026. Ob er eine Ausstiegsklausel hat, ist nicht bekannt.
Elverbergs Erfolgstrainer Horst Steffen (56)
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Zudem sollen drei ehemalige Bundesliga-Trainer ebenfalls ein Thema sein. Marco Rose (48/zuletzt Leipzig), Bo Svensson (45) und Urs Fischer (59) – beide zuletzt bei Union Berlin. An dem Schweizer, der die Köpenicker 2019 erst in die Bundesliga und 2023 dann in die Champions League führte, ist auch Köln dran.
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