Cristiano Ronaldo (40) hat es offenbar schwer auf dem Markt.
Der Portugal-Superstar deutete auf Instagram seinen Abschied von Saudi-Klub Al-Nassr an. Seitdem brodelt die Gerüchteküche. Wo wird CR7 seine Karriere fortsetzen? Einige Klubs haben Ronaldo jetzt schon eine Absage erteilt.
[–>Am 14. Juni startet die neue XXL-Klub-WM. Und Ronaldo wäre wohl gerne bei dem Spektakel dabei. Dafür könnte er auch einen Kurz-Vertrag unterschreiben. Die Fifa wird vom 1. bis 10. Juni ein spezielles Transferfenster öffnen.
Laut der spanischen „as“ sind die brasilianischen Teilnehmer Palmeiras Sao Paulo, Flamengo Rio de Janeiro und Botafogo Rio de Janeiro an einer Verpflichtung aber nicht interessiert. Hauptgrund: Ronaldos immenses Gehalt. Aktuell verdient der Portugiese bei Al-Nassr 200 Millionen Euro im Jahr. Selbst bei einer Gehalts-Kürzung könnte die Vereine das wohl nicht stemmen.
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Weiter heißt es aus einer nahestehenden Quelle der Vereine: „Wir würden uns wünschen, dass es wahr ist, aber leider ist da nichts.“ Und: „Ich glaube nicht, dass irgendein brasilianischer Verein im Moment in der Lage wäre, Cristiano zu verpflichten.“
Vor einigen Tagen hat Ronaldo in einer kryptischen Nachricht auf Instagram geschrieben „Dieses Kapitel ist abgeschlossen. Die Geschichte? Wird noch geschrieben. Ich bin allen dankbar.“ Viele Fans werteten die Worte, die Ronaldo nicht weiter erläuterte, als Abschiedsbotschaft.
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Der Superstar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt. Viele weitere Stars waren ihn in den kommenden beiden Jahren gefolgt. Sein Vertrag läuft am Ende der Saison aus. Eine Verlängerung scheiterte bislang.
Erst kürzlich hat die „Marca“ berichtet, dass auch der marokkanische Verein Wydad Casablanca über eine Verpflichtung von Ronaldo für den Zeitraum des Turniers nachdenkt. Aktuell ist der Verein allerdings mit einer Transfersperre durch die Fifa belegt. Zudem soll auch Los Angeles FC den Portugal-Star auf dem Zettel haben.
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