Diese Worte zeugen von Faszination.
Für die Bayern steht nach Ende der abgelaufenen Saison die Klub-Weltmeisterschaft an. Das Turnier findet vom 14. Juni bis 13. Juli in den Vereinigten Staaten statt.
Die Münchner treffen dabei in Gruppe C neben Benfica (Portugal) und Auckland City FC (Australien) auch auf ein Team, dass es Rekordmeister-Legende Franck Ribéry (42) angetan hat: die Boca Juniors aus Argentinien!
[–>Das verrät der Franzose in einem Gespräch mit dem Online-Portal „fansided“: „Ich bin ein großer Fan von Boca Juniors. Jeder kennt sie, und River Plate ist ihr größter Rivale. Ich hoffe, dass ich nach Argentinien reisen kann, weil ich die Atmosphäre dort liebe.“
Und weiter: „Boca hat großartige Spieler und ich liebe ihre Mentalität. Sie haben eine riesige Leidenschaft für Fußball. Viele von ihnen lernen von ihren Vätern oder Großvätern. Ich war noch nie dort, aber ich hoffe, dass ich es eines Tages schaffe.“
Interessanter Zeitpunkt: So machte Magath Geld mit BVB-Aktien
Die Boca Juniors zählen zu den erfolgreichsten Klubs Südamerikas, konnten bereits sechsmal die Copa Libertadores sowie dreimal den Weltpokal gewinnen. Für den 35-maligen Argentinien-Meister liefen zudem zahlreiche Stars wie Diego Maradona (†60), Gabriel Batistuta (56) oder Carlos Tevez (41) auf.
Auf die Bayern, die neben Borussia Dortmund als deutsches Team teilnehmen, trifft Boca am 20. Juni in Miami.
Über die Bayern-Gruppe sagt Franck Ribéry: „Ich denke, es ist eine schwierige Gruppe. Man könnte meinen, dass Bayern der Favorit ist, aber es ist wie in der Champions League: Jedes Spiel ist schwierig. Wenn man denkt, dass das Spiel einfach wird, dann bekommt man immer mehr Probleme. Es gibt viele gute Mannschaften, aber ich hoffe trotzdem, dass Bayern den Titel holt.“
Das würde sich vor allem finanziell lohnen. Der Sieger der Klub-WM kann bis zu 110 Millionen Euro kassieren.
This news was originally published on this post .
Be the first to leave a comment