Ihr Zoff war DIE Geschichte des vergangenen Rennens in der Formel 1!
Max Verstappen (27) war mit seinem Red Bull in Barcelona mit Absicht in den Mercedes von George Russell (27) gefahren. Hatte dafür eine Zehn-Sekunden-Strafe kassiert.
Nach dem Vorfall hatten sich die beiden noch ein paar Takte zu sagen gehabt.
[–>Russell stellte die Vorbild-Funktion von Verstappen infrage, worauf dieser später mit „Das nächste Mal bringe ich Taschentücher mit“ konterte.
Allerdings entschuldigte sich der Holländer via Instagram einen Tag später für sein Manöver.
Und auch privat scheint zwischen den beiden Fahrern wenig hängengeblieben zu sein. Vor dem Rennen in Montreal (Sonntag, 20 Uhr, RTL und Sky live, Liveticker bei BILD.de) erzählte Russell von einem zufälligen Treffen am Flughafen in Nizza am vergangenen Sonntag.
Der Brite war mit Freundin Carmen Montero Mundt auf dem Weg zum Herren-Finale der French Open in Paris.
Russell und Verstappen – Versöhnung bei zufälligem Treffen am Flughafen Nizza
Russell: „Als ich Max an der Sicherheits-Kontrolle gesehen habe, hatte ich den Crash in Barcelona völlig vergessen, um ehrlich zu sein. Er war mit seinem Baby dort. Und war gerade dabei, den Kinderwagen zusammenzuklappen und durch den Sicherheitsscanner zu schieben. Wir haben uns kurz unterhalten. Aber dab ei ging es mehr um das Leben an sich.“
Beide Fahrer wohnen in Monaco.
Vor dem Rennen in Montreal bestätigte auch Verstappen das Treffen. Auf die Frage, ob zwischen ihm und Russell jetzt alles ok sei, sagte er: „Ja, alles gut.“
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Eine kleine Spitze konnte sich der Brite, der in der Vergangenheit schon häufiger mit dem viermaligen Weltmeister aneinander geraten war, aber dann doch nicht verkneifen: „Ich fand es gut, dass er Verantwortung übernommen hat. Gleichzeitig hat mich das auch überrascht. Weil es ja doch eher untypisch für ihn ist.“
Das wiederum will Verstappen nicht so stehen lassen: „Das war nicht schwer. Man reflektiert ja nach jedem Rennen – egal, ob es gut oder schlecht lief. Das war also gar kein Problem.“
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