Dabei schien schon alles klar mit Neapel …
Ex-BVB-Star Jadon Sancho steht vor dem nächsten Schritt in seiner Karriere. Chelsea wollte ihn nicht kaufen, schickte den Leih-Spieler zurück zu Manchester United. Dort steht er allerdings mit anderen Profis auf der Streichliste von Trainer Ruben Amorim (40).
Seine nächste Station könnte nach den neuesten Entwicklungen Juventus Turin heißen! Sancho nun also Top-Ziel der „Alten Dame“? Laut Transferexperte Gianluca Di Marzio haben die Italiener in den letzten Stunden direkten Kontakt mit United und dem Spieler aufgenommen.
Auch „Radio CRC“-Reporter Marco Giordano bestätigt: Juve bietet 25 Millionen Euro für den 24-Jährigen – eine Summe, die in Manchester als „sehr ernst“ eingeschätzt werde und der Wunschsumme entspräche.
Sancho selbst soll Neapel bevorzugen, doch deren Interesse soll zuletzt erkaltet sein – weil Man United die Ablöse nicht senken wollte? Jetzt liegt es an Juve, den Spieler zu überzeugen – und vor allem eine Lösung für sein hohes Gehalt zu finden.
[–>Uniteds großer Sommer-Umbruch
Der anvisierte Sancho-Transfer ist Teil einer breiten Aufräumaktion bei den „Red Devils“: Trainer Amorim will die Offensive neu aufstellen – und dabei radikal aussortieren. Neben Sancho stehen auch Alejandro Garnacho, Antony und Marcus Rashford auf der Streichliste.
Keiner der vier Offensivstars soll mit auf die USA-Tour im Juli – ein klares Zeichen des Umbruchs.
Manchester United: Neue Stars schon unterwegs
Gleichzeitig baut Amorim kräftig um: Matheus Cunha von den Wolves wurde bereits für mehr als 70 Millionen Euro verpflichtet. Mit dem Brasilianer will United mehr Tempo und Durchschlagskraft in den Angriff bringen. Doch das ist erst der Anfang: Auch Bryan Mbeumo von Brentford steht unmittelbar vor einem Wechsel nach Manchester. Ein zweites Angebot über mehr als 70 Millionen Euro liegt bereits auf dem Tisch – Brentfords Schmerzgrenze dürfte bald erreicht sein.
Juventus drückt beim Sancho-Deal aufs Tempo, Manchester United will Platz schaffen für einen radikal neuen Angriff. Vier Stars raus, zwei neue fast drin – bei den „Red Devils“ soll die neue Ära möglichst schnell eingeläutet werden!
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