Buhrufe, Mega-Gehalt und unklare Zukunft!
Dušan Vlahović (25) sorgt weiter für Gesprächsstoff bei Juventus Turin. Der serbische Stürmer befindet sich im letzten Jahr seines Vertrags, der im Juni 2026 endet und bislang gibt es keinen Hinweis auf eine Verlängerung. Juventus hofft, in den letzten zwei Wochen der Sommer-Transferperiode noch ein lukratives Angebot für den Angreifer zu erhalten, bevor er im nächsten Jahr ablösefrei gehen könnte.
[–>Doch der Markt ist zäh. AC Milan soll sich laut Berichten für Rasmus Højlund (22) von Manchester United entschieden haben, andere Vereine zeigen nur zögerliches Interesse. Erste Signale gibt es von Newcastle United: Sollte Alexander Isak (25) seinen Wechsel nach Liverpool durchsetzen, könnten die Magpies ihr Auge auf Vlahović werfen. Auch Barcelona wird als Option gehandelt, doch die Katalanen kämpfen noch immer mit dem Gehaltslimit – ein Transfer wäre eine echte Herausforderung.
In Turin selbst ist die Stimmung für den Serben durchwachsen. Beim Testspiel gegen das eigene Next-Gen-Team wurde er lautstark ausgebuht, vor und während des Matches. Trainer Igor Tudor (47) nahm seinen Spieler in Schutz: „Es tut mir leid wegen der Buhrufe gegen Vlahović. Er ist immer noch ein Spieler von Juventus und trainiert gut.“
Juventus steht damit zwischen zwei Extremen: Einerseits will der Klub das Mega-Gehalt von knapp 20 Millionen Euro im Jahr einsparen, andererseits passt Vlahović perfekt in Tudors Spielsystem. Geschäftsführer Maurizio Scanavino (52) machte deutlich: „In der nächsten Saison muss Juve um den Scudetto mitspielen.“
Vlahović wechselte Ende Januar 2022 für eine stolze Ablösesumme von 83 Millionen € von der AC Florenz zu Juventus. In 145 Pflichtspielen für die Alte Dame erzielte er 58 Tore und lieferte 14 Assists.
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Die Alte Dame möchte Dušan Vlahović verkaufen, um sein hohes Gehalt einzusparen und die Weichen für die Zukunft zu stellen. Besonders im Fokus steht dabei die feste Verpflichtung von Kolo Muani (26), der bereits als Leihspieler überzeugte. Ein Abgang vom Stürmer würde nicht nur finanziellen Spielraum schaffen, sondern auch Platz im Kader für den Franzosen freimachen, der langfristig die Sturmreihe der Alten Dame prägen soll.
Vlahović selbst wirkt entspannt. Ohne ein konkretes Angebot könnte ein Verbleib in Turin die sicherste und lukrativste Lösung sein – auch wenn er weiter in den Fokus von Topklubs rückt. Ob Newcastle, Barça oder doch ein anderer Verein am Ende zuschlägt, wird sich in den nächsten zwei Wochen entscheiden.
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