Die Transfer-Schlammschlacht zwischen Alexander Isak (25) und Newcastle hat jetzt noch mal eine neue Dimension erreicht.
Seit vielen Wochen herrscht Streit zwischen dem schwedischen Stürmer und dem Premier-League-Klub. Isak trainiert aktuell nicht mehr mit dem Team, will sich einen Wechsel zu Liverpool erstreiken. Die „Magpies“ lehnten ein Rekord-Angebot der Reds aber ab.
Nun nimmt der Konflikt neue Ausmaße an: Auf Instagram hat Isak scharfe Vorwürfe gegen seinen Verein erhoben. Newcastle reagierte prompt und schoss zurück.
[–>Erstmals seit der Wechselposse um seine Person hat sich der Schwede (52 Länderspiele) selbst zu Wort gemeldet: „Die Realität ist, dass Versprechen gemacht wurden und der Klub meine Position schon lange kennt. So zu tun, als ob diese Probleme jetzt erst auftauchen, ist irreführend.“
Dann wird Isak sehr deutlich: „Wenn Versprechen gebrochen werden und Vertrauen verloren geht, kann die Beziehung nicht fortgeführt werden. An diesem Punkt stehe ich derzeit – und deshalb ist eine Veränderung im besten Interesse aller, nicht nur in meinem eigenen.“
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Die Antwort von Newcastle ließ nicht lange auf sich warten. In einem offiziellen Statement schreibt der Klub: „Wir sind enttäuscht, heute Abend auf einen Social-Media-Post von Alexander Isak aufmerksam gemacht worden zu sein.“
Über das Transfer-Angebot von Liverpool heißt es: „Wir haben klargemacht, dass die Bedingungen für einen Verkauf in diesem Sommer nicht eingetreten sind. Wir sehen nicht, dass diese Bedingungen erfüllt werden. Dies ist ein stolzer Fußballclub mit stolzen Traditionen, und wir streben danach, das familiäre Gefühl zu bewahren.“
Mega-Krach auf der Insel!
[–>Klar ist: Isak will nur zu Liverpool, soll mit dem amtierenden England-Meister schon eine persönliche Einigung erzielt haben. Ein erstes Angebot in Höhe von ca. 127 Millionen Euro plus Boni wurde von Newcastle aber abgelehnt. Der Klub soll laut „Teamtalk“ auf eine Ablöse von ca. 174 Millionen Euro bestehen.
Wie „beIN Sports“-Moderator Richard Keys behauptet, haben die „Reds“ kürzlich ein zweites Angebot vorgelegt: 92 Millionen Euro sofort plus 70 Millionen Euro im kommenden Jahr. Insgesamt also wahnsinnige 162 Millionen Euro. Ende der Transfer-Schlammschlacht: offen.
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