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Al-Khelaifi Nasser

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Was im Training passierte – PSG-Star verpasste fast das Champions-League-Finale

Das ging gerade noch einmal gut aus!Kurz vor dem großen Champions-League-Finale gegen Inter Mailand drohte Paris Saint-Germain ein Albtraum. Klub-Boss Nasser Al-Khelaïfi enthüllte, dass Khvicha Kvaratskhelia im Training einen heftigen Schlag abbekam. Die Sorge im PSG-Lager war groß.„Gott sei Dank war nichts gebrochen“, atmete Al-Khelaïfi erleichtert auf. Der georgische Star sollte an diesem Freitag eigentlich gar nicht trainieren — doch er bestand darauf, mitzumachen. Im Nachhinein ein riskanter Schritt – der sich als goldrichtig erwies.Nur 48 Stunden später zeigte Kvaratskhelia im Finale eine Meisterleistung. Seine Dribblings, seine Schnelligkeit, seine präzisen Pässe — und ein unvergessliches Tor.

„In La Liga ist es einfacher …“ – Tritt der PSG-Boss hier gegen Mbappé nach?

Feierte er erst den langersehnten Champions-League-Erfolg, um dann im Nachgang gegen seinen Ex-Star nachzutreten?Nasser Al-Khelaifi, Präsident von Paris Saint-Germain, setzte bis vor wenigen Jahren noch auf die Größten, die der Weltfußball zu bieten hat: Lionel Messi, Neymar und eben auch Kylian Mbappé spielten für PSG – doch der große Erfolg blieb aus. Ausgerechnet im ersten Jahr ohne das Superstar-Trio schaffte der Klub es jetzt auf den Olymp des Fußballs. In einem Interview mit „Talksport“ konnte sich Al-Khelaifi einen Seitenhieb auf die ehemaligen Schützlinge nicht verkneifen.„Nach all den Dingen, die wir getan haben und auch falsch gemacht haben, änderten wir unsere Strategie“, sagte er. Und: „Auch heute haben wir Stars. Aber diese Stars spielen für die Mannschaft und nicht die Mannschaft spielt für die Stars. Das ist heute der Unterschied.“Kylian Mbappé (26)Foto: FRANCK FIFE/AFP<!-->]-->In einem neuen Interview mit dem katarischen Sender […]

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Nach Champions-League-Triumph – PSG-Boss stichelt gegen Messi, Mbappé und Neymar

PSG hat nach Jahren des Wartens den Thron Europas bestiegen.Mit einem eindrucksvollen 5:0 im Finale gegen Inter Mailand hat Paris Saint-Germain erstmals in seiner Vereins-Geschichte die Champions League gewonnen. Und das, ohne die XXL-Superstars im Kader.Lesen Sie auch<!-->[-->Hintergrund: Seit dem Einstieg von Nasser Al-Khelaifi (51) im Jahr 2011 setzte PSG vor allem auf teure Weltstars wie Lionel Messi, Neymar und Kylian Mbappé, um sich den Traum vom Titel zu erfüllen. Doch ausgerechnet im ersten Jahr ohne das Superstar-Trio gelang der große Wurf.Der PSG-Boss hat im Interview mit „Talksport“ über die neue Ära in Paris gesprochen – und konnte sich dabei einen Seitenhieb an die einstigen Superstars nicht verkneifen.Al-Khelaifi: „Nach all den Dingen, die wir getan haben und auch falsch gemacht haben, änderten wir unsere Strategie“ Und: „Auch heute haben wir Stars. Ousmane Dembele ist der beste Spieler in der Champions […]

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Ex-Bayern-Boss über neue Pariser Strategie – Unruhestifter nicht mehr da: Rummenigge feiert PSG!

In diesem Jahr soll es endlich so weit sein ...Seit Jahren kämpft PSG um die ultimative Krönung: den Titel in der Champions League. Bislang vergebens. Am Samstag startet der französische Klub den nächsten Anlauf. Im Finale trifft das Team von Trainer Luis Enrique (55) in München auf den italienischen Vertreter Inter Mailand (21 Uhr, live bei ZDF, DAZN und im Ticker von SPORT BILD).Bei Wirtz-Entscheidung: Welche Rolle die Bayern-Fans gespielt haben könnten<!-->[-->Quelle: BILD26.05.2025Bayerns langjähriger Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge (69), der von 1984 bis 1987 für Inter Mailand spielte, lobt den Pariser Verein und erklärt das Erfolgsrezept: „Die Klub-DNA hat sich komplett verändert. Früher, nach dem Investoren-Einstieg, setzte man stark auf große Namen – heute auf ein homogeneres Team“, sagt er. Und weiter: „Zwei Dinge waren dabei entscheidend: Erstens haben sie ihre Payroll deutlich reduziert – viele der Größtverdiener, die auch für […]

Das kommt selten vor! – Messi spricht über Verhältnis zu Ronaldo

Messi oder Ronaldo?Das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage in der Fußballwelt. Über Jahre hinweg war es ein Duell um Trophäen, Rekorde und individuelle Auszeichnungen. Der kleine Argentinier Lionel „la Pulga“ Messi (37) und der portugiesische Super-Athlet Cristiano „CR7“ Ronaldo (40) haben eine ganze Ära geprägt.Lesen Sie auch<!-->[-->Nun hat sich Messi ungewöhnlich offen über seinen einstigen Rivalen geäußert.„Es war immer ein Kampf“, sagte der Argentinier im Gespräch mit dem offiziellen X-Kanal des Ballon d’Or – und schob direkt hinterher: „In sportlicher Hinsicht war es sehr schön. Wir trieben uns gegenseitig an, immer besser zu werden, weil wir beide sehr ehrgeizig sind. Er wollte immer alles gewinnen – und ich genau so. Es war eine schöne Zeit für uns und für alle Menschen, die den Fußball lieben.“Zwischen 2008 und 2017 wurde der Ballon d’Or ausschließlich an Messi oder Ronaldo vergeben […]

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Auch Klopp spielt eine Rolle – Millionen-Bedrohung für PSG

Kaum zu glauben: Das letzte Mal, dass es in Paris ein Fußball-Derby in der höchsten Spielklasse gab, war am 25. Februar 1990. Damals trafen in der Division 1, wie die Ligue 1 bis 2002 noch hieß, Paris Saint-Germain und Racing Paris im Prinzenpark aufeinander. Das kleine Racing, bei dem von 1986 bis 1987 sogar der spätere Weltmeister Pierre Littbarski (65) ein kurzes Gastspiel gab (34 Spiele, 4 Tore), siegte 2:1, stieg am Saisonende aber in die 2. Liga ab und ist aktuell nur noch fünftklassig.Lesen Sie auch<!-->[-->Seitdem gab es neben PSG keinen zweiten Pariser Klub mehr im französischen Fußball-Oberhaus. Bis jetzt! Am vergangenen Freitag sicherte sich der FC Paris dank eines 1:1 gegen FC Martigues vorzeitig den Aufstieg in die Ligue 1. Zum ersten Mal in diesem Jahrhundert hat PSG also wieder Konkurrenz in der Stadt. Und die hat einiges […]

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Stark ohne Mega-Stars – Darum ist Paris plötzlich so gut

Kylian Mbappé (26)? Auf dem Weg zu einer titellosen Premieren-Saison bei Real Madrid. Lionel Messi (37)? Ende 2024 in der ersten Play-off-Runde der zweitklassigen MLS ausgeschieden. Neymar (33)? Nach seiner Rückkehr zu Jugendklub FC Santos mal wieder verletzt.Während sich drei der weltweit größten Superstars der vergangenen Jahre alles andere als auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befinden, ist ihr gemeinsamer Ex-Klub Paris Saint-Germain so stark wie lange nicht. Zufall? Eher nein.Obwohl erstmals seit 2011 und dem Einstieg der katarischen Besitzer kein Superstar der Kragenweite Messi, Mbappé, Beckham oder Ibrahimovic im Kader ist, steht den Franzosen das Quadruple in Aussicht. Bereits Anfang April stand der Meister-Titel rechnerisch fest. Im Januar gewannen die Hauptstädter den Supercup, Ende Mai stehen sie im Pokalfinale. Und unter den Champions-League-Halbfinalisten zählen sie viele zu den Favoriten.„Der neue Star von Paris Saint-Germain ist die Mannschaft, und ich bin […]

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